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Verfasser
Ilona
Einleitungs-Beitrag
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zuletzt 26. Okt.

Gassirunden im Dunkeln

Hallo Ich wollte mal wissen, wie ihr eure Gassirunden im Dunkeln gestaltet. Wo geht ihr, was macht ihr etc . Gibt es Trainingseinheiten, die ihr im Dunkeln anders gestaltet? Oder macht ihr alles so wie immer? Ich habe die Runden ausgewechselt. Im Sommer gehe ich früh in den Park, mittags entweder Feld, park oder Wald und abends in der Siedlung. Natürlich temerarurabhängig. Training und Spiel finden hauptsächlich auf den ersten beiden Runden statt. Abends ist die Bummelrunde. Nun gehen wir früh in der Siedlung, weil der Park zu dunkel ist. Mittags dann ein anderer Ort und abends wieder Siedlung. Mir gehen allmählich die Ideen aus, wie ich Yuna im Dunkeln bespassen kann. Vielleicht habt ihr ja den einen oder anderen Tipp.
 
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Katrin
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25. Okt. 10:34
Die Abendrunde ist recht ,,langweilig". Da gibt es nur ne kurze Runde zum lösen, fertig. Training findet dann nur situationsbezogen statt. Meiner Meinung nach muss man einem Hund nicht ständig beschäftigen, bespaßen oder trainieren.
 
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Olli
25. Okt. 08:59
Gibt doch Leuchtbälle. Damit könntet ihr auch im Dunkeln spielen und die finden sich leicht wieder. Ich meide dann allerdings die Wiesen, weil ich zu spät sehe, wenn wieder Löcher durch Wildschweine oder Hunde gebuddelt wurden. Da müssen die Hunde beim Rennen nicht gerade reindonnern.
 
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Nadine
25. Okt. 09:13
Mit unsicherem hund (der im Dunkeln noch deutlich unsicherer und wachsamer ist), der generell beim Gassi nur mäßig beschäftigt werden will und draußen kaum spielt, erübrigt sich die Frage bisschen ^^ Wir machen im Dunkeln bisschen Stadt-Agility. Auf Mauern springen, durch Fahrradständer, slalom um Pfosten etc. Manchmal nutzen wir dafür auch Spielplätze und Spielgeräte, wir üben zum Beispiel fleißig (und bisher nicht sehr erfolgreich, aber der Spaß steht im Vordergrund) slacklinen.
 
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Ilona
25. Okt. 10:14
Gibt doch Leuchtbälle. Damit könntet ihr auch im Dunkeln spielen und die finden sich leicht wieder. Ich meide dann allerdings die Wiesen, weil ich zu spät sehe, wenn wieder Löcher durch Wildschweine oder Hunde gebuddelt wurden. Da müssen die Hunde beim Rennen nicht gerade reindonnern.
Ja das ist das Problem im Park, überall Buddellöcher, und eben auch anderes Getier wie Fuchs, Katze etc, die ich dann nicht rechtzeitig sehe...die idee mit dem Leuchtball ist gut,werde mir mal einen besorgen...
 
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Ilona
25. Okt. 10:18
Mit unsicherem hund (der im Dunkeln noch deutlich unsicherer und wachsamer ist), der generell beim Gassi nur mäßig beschäftigt werden will und draußen kaum spielt, erübrigt sich die Frage bisschen ^^ Wir machen im Dunkeln bisschen Stadt-Agility. Auf Mauern springen, durch Fahrradständer, slalom um Pfosten etc. Manchmal nutzen wir dafür auch Spielplätze und Spielgeräte, wir üben zum Beispiel fleißig (und bisher nicht sehr erfolgreich, aber der Spaß steht im Vordergrund) slacklinen.
Na ja unsicher ist Yuna jetzt nicht unbedingt , aber eben doch etwas skeptischer, wenn uns im Dunkeln jemand begegnet...Stadtagility ist ne gute Idee, da muss ich mal schauen , was bei uns so machbar ist. Viele Möglichkeiten gibt es hier nicht so...
 
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Dogorama-Mitglied
25. Okt. 10:24
Wir machen einfach eine Bummelrunde. Manchmal gehen wir noch auf einen abgezäunten, leeren Platz und spielen dort ein wenig :)
 
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Nadine
25. Okt. 10:32
Na ja unsicher ist Yuna jetzt nicht unbedingt , aber eben doch etwas skeptischer, wenn uns im Dunkeln jemand begegnet...Stadtagility ist ne gute Idee, da muss ich mal schauen , was bei uns so machbar ist. Viele Möglichkeiten gibt es hier nicht so...
Ne Mauer findet sich doch eigentlichen überall. Man kann den Hund um Laternen oder Verkehrsschilder schicken, in beide Richtungen. Eine acht um 2 Bäume (gut, mit Leine doof, entweder mit laufen oder dafür kurz loslassen, wenn nix los ist). Unter Bänken durch kriechen. Augen offen halten und kreativ sein, dann fällt einem nach und nach immer mehr ein 😉
 
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Katrin
25. Okt. 10:34
Die Abendrunde ist recht ,,langweilig". Da gibt es nur ne kurze Runde zum lösen, fertig. Training findet dann nur situationsbezogen statt. Meiner Meinung nach muss man einem Hund nicht ständig beschäftigen, bespaßen oder trainieren.
 
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Lisa-Eileen
25. Okt. 10:53
Ich geh Abends nur die kleine Pipirunde, da ich bei Dämmerung und Dunkelheit sowieso voll die Gleichgewichtsprobleme bekomme geh ich da nur ungern raus. Wir machen Vormittags unsere große Runde, mit Training usw, alle zwei Tage mit Fahrrad und ansonsten zu Fuß und Abends dann eben nur einmal den Waldrand rauf und runter zum pinkeln. In den Wald geh ich nicht wegen der Wildschweine, da hab ich schon sehr Respekt vor, außerdem gibts leider viele Hundehalter hier die sich nicht sichtbar machen und ich hab keinen Bock dann in jemanden reinzulaufen weil ich den nicht sehe. Abends bleibt Rocket logischerweise auch an der Leine.🤷🏼‍♀️ Ich finde man muss nicht bei jedem Gassigang Party machen, es langt bei der großen zu beschäftigen, man beschäftigt ja auch drinnen noch mit Kong, Schleckmatte oder Training wofür draußen noch zu viele Reize sind.
 
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Ilona
25. Okt. 10:54
Ne Mauer findet sich doch eigentlichen überall. Man kann den Hund um Laternen oder Verkehrsschilder schicken, in beide Richtungen. Eine acht um 2 Bäume (gut, mit Leine doof, entweder mit laufen oder dafür kurz loslassen, wenn nix los ist). Unter Bänken durch kriechen. Augen offen halten und kreativ sein, dann fällt einem nach und nach immer mehr ein 😉
Unsere Siedlung besteht nur aus 1 Familienhäuser und Spielstrassen. Die Laternen stehen so dicht an den grundstücken,das umrunden nicht möglich ist...du hast praktisch nur die Strasse, keine Bäume, Bänke, nichts da.
 
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Mirko
25. Okt. 10:55
Bei mir bleibt es Sommer wie Winter bei der gleichen Zeit und bei gleich großen Runden. Nur das ich den Hunden morgens und abends ein Leuchthalsband ummache und ich eine Akkutaschenlampe bei mir führe. Denn auch ich möchte gesehen werden. Ich bin erstaunt, wie häufig Menschen spazieren gehen (egal ob mit Hund oder ohne) ohne Beleuchtung oder reflektierender Kleidung. Somit kaum bis gar nicht gesehen werden. So wird man zur Gefahr im Straßenverkehr und auf Felder muss man sich dann auch nicht wundern, wenn mein Hund knurrend vor einem steht.