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Tine
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Anzahl der Antworten 16
zuletzt 16. März

Fremde üben mit Hund vor dein Grundstück

Hallo zusammen was sagt ihr dazu: Gerade eben trainierten welche mit ihrem Hund vor unseren Grundstück. 3 Leute mit einen Hund mit Maulkorb. Der Hund scheint ein Problem mit anderen Hunden zuhaben. Die Leute ließen den Hund mehrfach an Zaun ran und gingen mehrfach vor unseren Zaun auf und ab. Meine Hunde haben dann natürlich gebellt und fühlten sich völlig provoziert. Mein Rüde ist gerade auch in Training, da er noch heranwachsend ist. Wir üben schon länger, dass er schon bescheid sagen darf und soll aber nicht jeden Fußgänger und Hund der an unseren Grundstück geht anbellen soll. Dieses funktioniert mittlerweile richtig gut. Macht aber natürlich so ein Verhalten von andern Hundebesitzern kaputt. Ich hab generell Verständnis das man mit seinen Hund trainieren muss aber man benutzt doch keine fremden Hunde oder fragt. Leider war ich gerade im Kundegespäch und konnte nicht von Arbeitsplatz weck. Mein Mann hatte das beobachtet, als es ihn dann auch zu viel wurde und hingehen wollte,sind die Leute weiter gezogen.Mein Mann sagt sah aus wie ein Hundetrainer. Ich finde das nicht okay. Das man evtl. Einmal auf und ab an den Zaun vorbei geht, okay aber mehrfach zum über, bei fremden Hunden ohne zu fragen und dann auch noch bewusst meine Hunde zu provozieren um deren Ververhalten bei Ihren Hund zu korrigieren finde ich eine Frechheit. Wenn ich die Leute nochmal sehen sollte,dann werde ich auch reagieren und mit den Leuten darüber reden.
 
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Sonja
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16. März 10:54
Ich finde auch ,das es abgesprochen sein muss..... aber was ich nicht verstehe wenn du Grade mit deinen Hund in Training bist warum lässt du ihn dann alleine draußen,dann hat er doch mit seinen Verhalten trotzdem Erfolg,wenn du es schaffen willst das er sich nicht provozieren lässt ist das ehr kontraproduktiv
 
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Kerstin
16. März 10:48
Wenns funktionieren würde, bei deinem, dürfte er ja nicht wirklich reagieren, oder? Ich würde beim nächsten Mal mit denen reden. Und siehst mal so, kostenloses Training für euch. Besser geht's doch nicht. Du Weisst, die üben bei euch, und du kannst mit einsteigen. Klar sollte sowas abgestimmt sein,aber manchmal passt es im Training gerade am Zaun.
 
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Sonja
16. März 10:54
Ich finde auch ,das es abgesprochen sein muss..... aber was ich nicht verstehe wenn du Grade mit deinen Hund in Training bist warum lässt du ihn dann alleine draußen,dann hat er doch mit seinen Verhalten trotzdem Erfolg,wenn du es schaffen willst das er sich nicht provozieren lässt ist das ehr kontraproduktiv
 
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Brigitte
16. März 11:03
Hallo, das haben wir schon mehrmals erlebt! Aber noch mehr. Es wird gegen den Zaun getreten oder mit Walking Stöcken an den Zaun geschlagen! Wo noch kein Sichtschutz vorhanden war wurde sogar nach meinem Rudel getreten und wilde Bewegungen mit Armen und Beinen gemacht!!! Oder eine Frau gab sich als Hundeflüsterin aus! Als mein Rudel nicht aufhörten zu bellen, ging ich raus und sah sie dann. Sprach sie an, ob was wäre und sie antwortete: meine Hunde hätte ihr gesagt: sie würden sich bei mir nicht wohlfühlen und wollten weg! Da sind jegliche Bemühungen umsonst, das meine 4 nicht mehr bellen! Das Thema wühlt mich richtig auf, weil ich nicht verstehe, was manche Menschen im Kopf haben!
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 11:07
Wir sind mit Sora auch im Training jedoch würde es mir nie einfallen andere Hunde wegen unserem Training zu stören ( Reizen) wenn würde ich die Leute fragen habe ich auch schon gemacht ,aber nur wenn ich bei dem Hund jemanden sehe ,klingeln würde ich auch nicht .
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 11:13
Ich würde es bei anderen nicht machen, hätte aber kein Problem damit, wenn jemand an meinem Gartenzaun übt. Mein Hund ist nur draußen, wenn ich eingreifen kann. Entsprechend hätte ich einfach die Gelegenheit zum Gratistraining genutzt.
 
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Nadine
16. März 11:13
Ich gebe zu, ich übe auch gerne vor fremden Grundstücken, auch mit Katzen oder Kaninchen. Aber nur so, dass keiner gestört wird! Wenn mein Hund pöbelt, geh ich soweit auf Abstand, dass er wieder ruhig ist, und provoziere die Situation nicht unnötig nochmal (das klappt bei Katzen eher so semi, die verfolgen uns nämlich gerne ^^). Im Idealfall (etwa 90%) pöbelt er auch gar nicht, weil ich eben so viel Abstand halte, dass er es aushält. Und auch wenn ich sehe, dass das andere Tier damit Probleme hat, provoziere ich es nicht und gehe lieber schneller weiter. Genauso wie ich auf dem Spaziergang größere Bogen mache als wir brauchen, wenn ich sehe das Gegenüber hat auch Probleme. Gehört für mich einfach zur gegenseitigen Rücksichtnahme.
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 11:37
Das ist so ein Standardproblem in unserer Gesellschaft. Zusammenlebens funktioniert immer nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Es spricht nichts dagegen einmal am Grundstück vorbei zu gehen, egal ob langsam oder schnell. Aber mehrfach vorbei gehen ohne Rücksicht auf die anderen tut nicht Not. Das das von einem Hundetrainer kommt macht mich traurig und wütend zugleich, die müssten doch am besten wissen wie wichtig ein friedliches miteinander auch mit anderen Hundehaltern ist. Wenn die so etwas trainieren wollen, dann wäre es angemessen vorher zu fragen.
 
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Lina
16. März 11:44
Hier gab es schon mal einen Thread in der Art, nur aus der anderen Perspektive. Ich finde das nicht ok und auch nicht förderlich mit seinem Hund an einem fremden Grundstück mit Hund zu trainieren. Dein Hund macht nichts falsch, es ist schließlich sein Revier und da ist es in Ordnung Eindringlinge zu vertreiben, ist schließlich sein Job. Der andere Hund würde sich vermutlich verkrümeln, weil das nicht sein Revier ist. Der Hundetrainer bringt dem anderen Hund damit doch nur bei, dass er die Warnungen von deinem Hund ignorieren soll 🤨 finde das kontraproduktiv.
 
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Tine
16. März 11:45
Ich würde es bei anderen nicht machen, hätte aber kein Problem damit, wenn jemand an meinem Gartenzaun übt. Mein Hund ist nur draußen, wenn ich eingreifen kann. Entsprechend hätte ich einfach die Gelegenheit zum Gratistraining genutzt.
Ich habe da mit kein Problem wir haben das hier öfters das Urlauber nochmal vorbei gehen und das Verhalten korrigieren. Unser Hund lässt sich von sowas auch nich beeindrucken oder reagiert darauf. Diese Leute sind aber mehrfach vorbei gegangen und haben unsere Hunde bewusst angeheizt und dann das aggressive Verhalten ihres Hundes zu üben. Mein Mann hat zu spät reagiert und hätte ehr eingreifen müssen.
 
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Tine
16. März 11:48
Ich gebe zu, ich übe auch gerne vor fremden Grundstücken, auch mit Katzen oder Kaninchen. Aber nur so, dass keiner gestört wird! Wenn mein Hund pöbelt, geh ich soweit auf Abstand, dass er wieder ruhig ist, und provoziere die Situation nicht unnötig nochmal (das klappt bei Katzen eher so semi, die verfolgen uns nämlich gerne ^^). Im Idealfall (etwa 90%) pöbelt er auch gar nicht, weil ich eben so viel Abstand halte, dass er es aushält. Und auch wenn ich sehe, dass das andere Tier damit Probleme hat, provoziere ich es nicht und gehe lieber schneller weiter. Genauso wie ich auf dem Spaziergang größere Bogen mache als wir brauchen, wenn ich sehe das Gegenüber hat auch Probleme. Gehört für mich einfach zur gegenseitigen Rücksichtnahme.
Das sehe ich auch so und hätten die Leute gefragt hatte ich das befürwortet und wie gesagt übt mal jemand das beim vorbei gehen oder wiederholt den Vorgang einmal. Ist das ja auch nur gut für unsere Hunde relaxt zu bleiben.was auch meistens der Fall ist. Nur die Leute haben ja wie schon gesagt ihren Hund auch am Zaun ranspringen laufen lassen