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Batu
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 29
zuletzt 8. Juni

Erster Hund

Hallo, ich werde mir ein Hund zulegen. Warum habt ihr euch ein Hund gekauft und was ist das schönste und das negativste bei einem Hund eurer Meinung nach.
 
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S.W.🌸
7. Juni 14:10
Warum ein Hund? Weil er dich liebt egal wie du aussiehst welcher Abstammung dubist er dich vermisst auch wenn du nur kurz weg bist und sich freut wenn du nach Hause kommst!Er dich tröstet wenn du traurig bist und sich mit dir freuen kann er es liebt wenn ihr gemeinsam kuschen könnt! Warum kein Hund das einzige was mir spontan einfällt ist wenn ich Katzen hätte und die sich nicht vertragen 🤣🤣🤣
 
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Heike
7. Juni 14:38
Noch etwas nicht gerade positives: wenn der Hund krank ist. Du leidest furchtbar mit, es kann unglaublich teuer werden, vieles was vorher kein Problem war, wird plötzlich zu einem (du kannst den kranken Hund nicht alleine zu Hause lassen, Treppen kann er nicht laufen sondern er muss getragen werden, die HuTa nimmt den kranken Hund nicht…) Jeder Hund kann mal krank werden, aber ich würde immer schon bei der Auswahl des Hundes darauf achten, dass das Krankheitsrisiko möglichst gering ist. Also keine Kurznasen, zu schwere Hunde, Hunde mit zu dickem oder gar keinem Fell, XXXL oder Teacup Hunde, Hunde mit extremen Proportionsproblemen oder Rassen mit anderen besonders gehäuft auftretenden Gesundheitsproblemen. Das ist zumindest meine Auswahl, natürlich keine Garantie für Gesundheit, auch für Krankheitsfälle sollte man so weit es geht gerüstet sein.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Juni 14:45
Warum ein Hund? Weil er dich liebt egal wie du aussiehst welcher Abstammung dubist er dich vermisst auch wenn du nur kurz weg bist und sich freut wenn du nach Hause kommst!Er dich tröstet wenn du traurig bist und sich mit dir freuen kann er es liebt wenn ihr gemeinsam kuschen könnt! Warum kein Hund das einzige was mir spontan einfällt ist wenn ich Katzen hätte und die sich nicht vertragen 🤣🤣🤣
Und wenn man einmal einen hatte ,kann man nicht mehr aufhören keinen zu haben 😉 habe auch mal zu den jenigen gehört " Nie wieder " weil das Abschied nehmen müssen 🌈 so sehr weh tut 😪 aber wenn man die Zeit und Möglichkeit hat ,wird es irgendwann wieder ohne Hund unerträglich. Alles andere wurde schon sehr gut auf den Punkt gebracht 😊
 
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Anja
7. Juni 15:58
Wir haben Zuhause früher immer Katzen gehabt. Die liebt man auch. Aber ein Hund ist etwas ganz Anderes. Haley übernahm ich aus dem Tierschutz, sie ist mein erster Hund. Wir sind durch dick und dünn zusammen gegangen und fest zusammengewachsen. Positiv sind unzählige schöne Momente, lustige Augenblicke. Ein Hund versteht dich ohne viele Worte und wird dich oft überraschen in seiner Feinfühligkeit für dein Befinden. Auch wenn sie etwas schrecklich findet, sie will trotzdem dabei sein... Bei mir sein. Das Negative sind für mich Vorurteile gegen manche Rassen, Einschränkungen und Umstände weil du deinen Hund nicht mitnehmen darfst und das Schlimmste... Leidet dein Hund, dann leidest du. Ich habe Haley durch 3 Op's begleitet und habe noch nie so gelitten wie in diesen Stunden. Der Kostenfaktor sollte auch nicht unterschätzt werden. Aber für deinen Hund gibst du dein letztes Hemd und verzichtest auf Vieles, das du gern hättest. So will es das Gesetz 😅
 
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Kirsa
7. Juni 17:54
Nach zwei Hunden Erfahrung: Positiv: Zuneigung, Spaß, Bewegung, Freundschaft, viel draußen sein. Negativ: Unflexibilität, Kosten (nicht zu unterschätzen, gerade TA-Kosten) der Abschied Man sieht: Das Positive überwiegt 🥰
 
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Dogorama-Mitglied
7. Juni 19:20
Es gibt für mich nur einen einzigen negativen Aspekt: der irgendwann unausweichliche Abschied. Ich finde Hunde einfach faszinierend, einfach so wie sie sind. Ich bin gerne unterwegs und bin froh über seine Gesellschaft.
 
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Carmen
8. Juni 12:10
Neben all den positiven und negativen Dingen zur Hundehaltung sollte dem Hindehalter klar sein, dass er/sie die gefüllten Hundetüten doch immer wieder mal über längere Strecken in den nächsten Müllbehälter transportiert werden muss.
 
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Karina
8. Juni 12:38
Ich wollte einen Hund, um mit ihm meine Freizeit zu gestalten. Täglich 10 bis 15 km war ich sowieso unterwegs, das macht mit Hunden deutlich mehr Fun. Negativ wäre sicher das Geld zu nennen. Und die Verpflichtung an sich, sich nach dem Hund das Leben einzurichten ( Zeit für den Hund aufwenden inkl. Training und Auslastung sind schon einige Stunden pro Tag. Extrem teuer kann es zudem werden, darauf sollte man vorbereitet sein. Es ist nicht nur kaufen und der Hund läuft nebenher.
 
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Christine
8. Juni 12:51
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und Lucy ist jetzt unser vierter eigener Hund. Alle waren vom Charakter her anders aber sie alle haben uns geliebt und wir sie🥰. Die Liebe eines Hundes ist ehrlich und bedingungslos. Ich kann mir ein Leben ohne meinen Hund nicht vorstellen. Auch wenn es wie schon vorher angesprochen manchmal etwas stressig und teuer werden kann. Was mich allerdings wirklich schockiert sind die vielen Giftköder Meldungen. Mittlerweile kann man ja gar nicht mehr sorglos spazieren gehen 😕.