Positiv ist eigentlich fast alles😂
Aber um mal an der rosaroten Brille vorbei zu reden, hier einige "negative" Seiten (in Anführungszeichen, da ich es persönlich nicht als negativ betrachte, aber Nicht-Hundehalter möglicherweise abschreckt):
- 24/7 Training, dein ganzer Tag dreht sich um den Hund, jede Situation ob im Haushalt oder draußen, ist gleichzeitig eine Trainingssituation (Bsp. Raumzuweisung, Essbares nicht aufnehmen).
- Pflege: teilweise jeden Tag bürsten, das kann gerne mal 30+ Minuten dauern.
- Wenn der Hund dir die Wohnung voll-💩 darfst du auch nicht zimperlich sein😂
- Größe vom Hund: Womit kommst du klar, wie viel Kilo kannst du an der Leine noch halten? Bei mir sind z.b. 30kg die Obergrenze (wenn Allie ordentlich Pfeffer gibt, wirds schon schwierig).
- Problemchen: Was ist, wenn dein Hund keine Grenzen akzeptiert, dich mal zwickt, andere Hunde angeht, andere Leute anbellt, Futter- oder Ressourcenverteidigung zeigt? Kommst du mental damit klar? Stichwort Frustrationstoleranz & Geduld😄
- Kaputte Möbel, Tapeten, Deko, Inventar. Grade in der Welpenphase & Pubertät kannst du davon ausgehen, dass was kaputt geht.
Es gibt auch Trainer, die vor der Anschaffung schon beraten & zusammen könnt ihr schauen, welcher Hund zu dir passt (oder zu welchem Hund du passt😁). Da wirst du bestimmt auch ein paar Fragen los