1- Richtig, das ist die Realität: wenig Rassen bleiben übrig und dies zeugt nur von der überwiegende respektlose Haltung den eitle und gierige Menschen das sich im Standard züchten verbreitete, wo jeden anständigen Züchter kaum Chancen hat, gegen die überwiegende Macht der eben Gier und Eitelkeit s‘ Kartelle.
Dazu keinen Kommentar, über die endlose Zahl von reinrassige-Missgebildete Hunde die lebenslang darunter qualvoll leiden MUSSTEN und viel zu jung starben, und auch über die zahllose gebrochene Herzen dessen Besitzer, die von „dieser Lage“ voll ausgebeutet wurden: ein nur sehr miserables Endzeugnis.
2- Nicht so ganz wahr, denn wenn so schlimme missgebildete Rassen an so n‘e Grenze kommen, und plötzlich entscheiden ECHT e biz MEHR Natur-freundliche Vernunft in der Zucht anzuwenden, und ihre „weniger missgebildete“ [so wie so falsch, keine Missbildung sollte sich weiter fortpflanzen, aber siehe Punkt 1 wieviel bleiben dann noch?], mit „nicht so missgebildete“ Rassen kreuzt, >>dann tauchen die Natur-Massen stets INTENSIVER wieder auf: da tut die Natur wirklich gute gesunde sehr effiziente Unterstützung leisten.
Es wird immer Hunde-Züchter geben, darum besser die Rahmen Natur-sicher festlegen, da dessen Zucht-Ergebnisse NUR von die Käufer lebenslang ausgebügelt werden müssen.
Z. B. UrRetro–Mops, Rasse mit biz Einsicht die daran arbeitet, dessen Missbildungen verschwinden zu lassen. Z.B. Dackel wieder mit normale Beine und Rücken: die Fans werden sich gewöhnen können, denn das Wesentliche, der Charakter vom frech–humorvollen Dackel ist unsterblich und ganz unabhängig dessen Missbildungen von kurze krumme Beine und unnatürlichen viel zu langen nicht Natur-gemäss, heisst unstabilen Rücken.
…Desto weniger missgebildet, meistens desto länger darf unser Liebling bei uns bleiben: welche Freude, da unsere Freude s’ Leben doch immer viel zu kurz ist! Das selbe mit viel zu schwere grosse Rassen, wo jetzt Missbildungen, Dysplasia, usw. Antworten der Natur an diesen Nonsense sind: ur–Hunde waren höchstens Wolf-gross. UrBernhardiner Barry war mit seine 45 Kgs in seiner Zeit, einen Riese. Und jetzt das Doppelte? Welchen Sinn/Natur-Nutze daran?
Die einfacheBauern können das natürliche Züchten echt gut, wo das Dauerhafte zentral ist, aber eben dene weise auf Langzeit Denkart sind in diese Kartelle mit schnell+viel„Gewinn“ sehr unerwünscht!
Wie wäre es wenn:
> in Zucht-Entscheide IMMER NUR NATURGEMÄSS–KRITERIEN zugelassen würden? I.e: NUR Canidae-Masse WIE es sie auch im Wile. Gibt.
> Jede Abweichung (z.B. Deutschen Schäfer, Dackel, usw.) MUSS EINSCHLIESSEN AUCH andere Masse von dieser Besonderheit (z.B. Hyänen, Füchse andere Masse) wie in der Natur/im Wilde, mit gleichartigen Lebensstil (z.B. schließt Dachse aus) übernehmen.
> Farben & Bezeichnung dürfen nur Hinweise sein, niemals einen Muss; und erweiterte Kriterien sein, wie Einfarbig, Dreifarbig, Gecheckt…
Es KANN nur so weit sein, da derHund so einzigartig in seiner Vielfalt ist.
Oder welche andere Art hat auch so viel Vielfalt?
> Farben mit Behinderungen verbunden, müssen durch ALLE CANIDAE ausgeschlossen sein, wie all andere Rassen-Missbildungen.
> Nur Gewicht und Gebrauch, nach Klassen, macht Sinn, denn dies ist ein wichtigen Punkt der echt Natur-gemäss ist, und der viele Änderungen im Leben des Besitzers nach sich zieht, und die den Hunderassen s’ Charakter Raum gibt.
Jagdhund’Windhund - Wachhund[Sennenhund]Hirtenhund-Schosshund.
Die Natur tut doch auch durch weitere Kriterien sortieren; aber eben nur die Hunde mit so Vielfalt bereichern, darum ist es keine Option, sondern einen Muss, diese Vielfalt anerkennen, und in keiner Art sie künstlich, naturfeindlich kurzdenkend unterteilen, begrenzen, was hier missbilden wird.
Es ist doch auch eine Sprache der Natur, dass Kreuzungen wie Esel und Pferd die sein “können”, dann doch steril bleiben.
Da scheinbar nur reale-Bauern dies richtig managen können, wie wäre es wenn in ALLE Zucht-Entscheide IMMER ECHTE EINFACHE KLEIN’BAUERN dabei sein MÜSSTEN?
Das wäre eine win-win sinnvolle Investition!
Aber „normal“ tut Gier–Eitelkeit-allmacht-Kartelle die Naturfreundliche Zucht immer weniger zulassen, wenn nicht grundsätzlich sabotieren, und darum braucht es überhaupt einen anti-abnormalesZüchten Gesetz!
Aber ob dies da noch überhaupt etwas bewirken kann? …Was passiert eigentlich mit kleinere normale Fische wenn sie in einen Haifische Becken „frei“ gelassen werden?
…Jedoch, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Liebe Grüsse.