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Sonja
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Anzahl der Antworten 2098
zuletzt 3. Dez.

Diskussion zum neuen Entwurf des Tierschutzgesetzes....

Es gibt ja einen neuen Entwurf zum Tierschutzgesetz: im Entwurf Paragraph 11b, geht es ..."um das Verbot Wirbeltiere zu züchten oder biotechnische Massnahmen zu verändern" speziell gelistet wird folgende Symptome: 1 Atemnot, 2 Bewegungsanomalien, 3 Lahmheit, 4 Anomalien des Skelett, 5 Entzündungen der Haut, 6 haar-feder-schuppenlosigkeit, 7 Entzündungen der Liedbindehaut und Hornhaut, 8 Blindheit, 9 Vorlagerung des Augapfels, 10 Entropium, 11 Ektrophium, 12 Taubheit, 13 Neurologische symptome, 14 Fehlbildung des Gebisses, 15 Missbildung der Schädeldecke, 16 Dysfunktion von Inneren Organen, 17 Körperformen bei denen mir grosser Wahrscheinlichkeit angenommen werden muss, das die Fortpflanzung oder das Gebären auf natürliche Weise nicht möglich ist, 18 Verringerung der Lebenserwartung" Also jede Menge Punkte... Einfach gesagt es geht um ein Verbot für die Zucht von Qualzuchtrassen/Tiere mit Qualzuchtmerkmalen... ❕PDF : https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Referentenentwuerfe/tierschutzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=7 ❕ Eure Meinung dazu ist gefragt, bitte freundlich und sachlich bleiben , (Aussagen wie z.B mein Franchie ist aber keine Qualzucht er ist gesund etc sind hier fehl am Platz )
 
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Anna
20. Apr. 23:40
Ich denke das war ein Tippfehler und es soll HD sein
Oh ja ED von Ellenbogen S von Schulter Dysplasie
 
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Puzzle
20. Apr. 23:44
Gibt es kostenlos über die RTL+ App oder mit zwei Wochen Verzögerung auf anderen gängigen Podcast-Apps wie Spotify. Einfach danach suchen wo auch immer du normalerweise Podcasts hörst
Ok und wie heißt der Podcast?
 
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Andrea
20. Apr. 23:47
Ok und wie heißt der Podcast?
"Tierisch Menschlich"
 
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Tanja
21. Apr. 00:03
Naja theoretisch könnte man schon eine eigene Definition gesetzlich festlegen, wo Tiere keine Sachen sind, aber natürlich auch nicht gleichgesetzt dem Menschen. Denn klar, wenn das der Fall wäre, dann dürften wir Menschen keine Tiere mehr halten, weil Tiere komplett die gleichen Rechte hätten wie wir. Das macht natürlich keinen Sinn. Aber eine „Zwischenlösung“ wäre doch theoretisch zumindest denkbar, oder meinst du nicht?
Andere Länder machen's doch schon vor....
 
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Tanja
21. Apr. 00:09
"Tierisch Menschlich"
Ich denke, diese Folge von TM beantwortet ganz viele der hiesigen Fragen.
 
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Sonja
21. Apr. 06:50
Die angeborene kurze Rute gibt es zb beim Cattle Dog auch. Wird damit begründet das sie sich bei der Arbeit mit den Rindern nicht an der Rute verletzen. Ich denke beim Australian Shepherd ist es genauso.
Ganz ehrlich...dieses Argument ist sowas von an den Haaren herbeigezogen. 🙄 Dasselbe gilt ja für Jagdhunde deren Ruten kupiert werden darf/ wird...also ich kann mir nicht oder nur schwer vorstellen das eine Verletzung der Rute so häufig ist,das dies eine kupierung oder "stummelruten-zucht" rechtfertigt.🙈. Ich kenn eine einige TA und alle haben /hatten sehr selten ernsthafte Ruten-verletzungen eine Seltenheit ist. Das meiste sind entweder Wasserruten, oder "Peitschen-Ruten-verletzung" ( also wenn Hunde seher intensiv wedeln und dabei ihre Ruten gegen Möbel etc. schlagen) was Wasserruten betrifft dann dürften/müssten die ganzen Apportierhunde ( z.b. Rettriver) Stummelruten haben.... Außerdem wenn die Verletzungsgefahr so hoch wäre, hatten die wildlebenden Raubtiere alle keine oder kurze Schwänze , aber da fällt mir Spontan nur Bären und Hyänen ein .....die haben beide ein zum Könper proportional kurzen Schwanz...🤗
 
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Silke
21. Apr. 07:02
Ganz ehrlich...dieses Argument ist sowas von an den Haaren herbeigezogen. 🙄 Dasselbe gilt ja für Jagdhunde deren Ruten kupiert werden darf/ wird...also ich kann mir nicht oder nur schwer vorstellen das eine Verletzung der Rute so häufig ist,das dies eine kupierung oder "stummelruten-zucht" rechtfertigt.🙈. Ich kenn eine einige TA und alle haben /hatten sehr selten ernsthafte Ruten-verletzungen eine Seltenheit ist. Das meiste sind entweder Wasserruten, oder "Peitschen-Ruten-verletzung" ( also wenn Hunde seher intensiv wedeln und dabei ihre Ruten gegen Möbel etc. schlagen) was Wasserruten betrifft dann dürften/müssten die ganzen Apportierhunde ( z.b. Rettriver) Stummelruten haben.... Außerdem wenn die Verletzungsgefahr so hoch wäre, hatten die wildlebenden Raubtiere alle keine oder kurze Schwänze , aber da fällt mir Spontan nur Bären und Hyänen ein .....die haben beide ein zum Könper proportional kurzen Schwanz...🤗
Ich wollte das ganze nicht rechtfertigen. Nur erwähnen.😉
Mal abgesehen vom Gesundheitsaspekt mag ich die Stummelschwänzchen egal bei welcher Rasse überhaupt nicht leiden.
 
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Lena
21. Apr. 08:20
Andere Länder machen's doch schon vor....
Viele Dinge machen andere Länder vor, aber „wir“ hier in D. kriegen es irgendwie nicht hin……….
 
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L.
21. Apr. 18:40
https://www.facebook.com/share/p/CpTHoYAUzyPLHCoW/

Hier mal ein Bericht einer tierschutz orga zu einem silbernen labrador und die Probleme .
 
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Sonja
22. Apr. 15:52
Ich wollte das ganze nicht rechtfertigen. Nur erwähnen.😉 Mal abgesehen vom Gesundheitsaspekt mag ich die Stummelschwänzchen egal bei welcher Rasse überhaupt nicht leiden.
habe ich schon verstanden das du nicht "pro für kurz-Rute " bist, aber es ist einfach zum 🤢 wie einige sowas rechtfertigen.🤗. Man muss sich ja nur die ganzen jungen/jüngeren Franchis angucken ( zumindest hier) die haben ja nichtmal mehr ein Stummelruten..🙄 das geht auch immer mehr, zusätzlich zu den anderen extremen, in Richtung "Zero-Size-Model...also vorne platt/nichts und hinten Platz/nichts " 🤮