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Nele
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Anzahl der Antworten 124
zuletzt 25. Juni

Besitzer*innen mit special effects

Ich hatte vor ein paar Tagen gefragt ob hier noch andere mit ADHS und oder Autismus sind bzw im Freundes, Familien Bereich. Da das Interesse da war, nun der Thread dazu. Es möchte aber nicht das es nur um adhs und Autismus geht...es gibt noch soviele andere Special effects und ich möchte allen einen Raum für: Netten Austausch geben. Fragen. Sorgen. Ängste Positives Glücksmomente Hilfe finden usw ... Freundliches Beisammensein 😊 Bei uns ist es so, das ich adhs habe, mein Sohn Autismus mit adhs und meine mittlere ist hochsensible. Meine älteste (Pflegetochter) hat ein fetales Alkoholsyndrom. Freue mich auf 🌼😊🐕
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
23. Apr. 18:36
Aber du meldest dich hier,also Hey,das ist doch schon was. Das hiesige WAS heißt nämlich MUT ,dein Mut😊
 
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Jenni und
23. Apr. 18:42
Tut mir sehr leid,ist nicht als Mitleid gemeint,sondern einfach nur Mitgefühl. Man schleppt Erfahrungen aus der Kindheit und der Jugendzeit ein Leben lang mit ,das ist das Schlimme.
Keine sorge ich verstehe es nicht als Mitleid☺️ja es war nicht immer einfach. Aber ich versuche meiner Tochter etwas besseres zu geben.
 
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Jenni und
23. Apr. 18:44
Ging bei mir auch schon in der Kindheit an. In Familie und Schule. Wurde nie verstanden. Eltern und Lehrer viel falsch gemacht. Obwohl vom Fach. Bis heute kaum Sozialkontakte. Nur die im Stall früher und jetzt Mantrailing, Social Walk und Hundeschule. Aber ich bin keine die sich ausserhalb treffen will. Bin um 20Uhr im Bett. War noch nie in Disco oder so. Ist nicht meins. Geh lieber mit Hund spazieren oder schwimmen. Abend früh schlafen. Lag aber auch an Arbeit im Reitverein. Früh aufstehen war da angesagt. Das hab uch beibehalten. Da ich jetzt ja nur noch meinen Fabio hab, schlaf ich jetzt aber auch mal länger wenn mein Körper das braucht. Fabi kuschelt dann einfach weiter mit mir.
Bei mir wars eher anders. Ich versuchte mich mit allem abzulenken was dann in Alkoholsucht endete und nach 5 selbstmordversuchen wurde ich dann eingeliefert. Früher wars mir peinlich auch wenn ich alte Schulkameraden traff aber heute juckts mich nicht mehr
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
23. Apr. 18:59
Keine sorge ich verstehe es nicht als Mitleid☺️ja es war nicht immer einfach. Aber ich versuche meiner Tochter etwas besseres zu geben.
Finde ich gut,dass ihr euren Weg so bestreitet 🍀
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
23. Apr. 19:17
Bei mir fing es 2015 an als mein Schwiegervater starb, 2016 die Krebs Diagnose meiner Mama, 2017 verstarb mein Opa, 2018 dann meine Mama und ein sehr guter Freund. Mein Bruder hatte einen Rückfall (Alkoholiker) und wäre fast gestorben. Anfang 2019 hab ich meinen Mann tot aufgefunden und Heiligabend 2019 ist mein Papa an Lungenkrebs verstorben. Februar 2020 mussten wir unseren Hund einschläfern lassen und meine Schwiegermutter ist gestorben. Ich habe dadurch über die Jahre Verlustängste entwickelt und leide unter Panikattacken. Ausgelöst werden diese wenn ein Krankenwagen in einer Seitenstraße an mir vorbei fährt, beim Betreten eines Krankenhauses wenn ich jemanden der mir sehr am Herzen liegt telefonisch Mal nicht sofort erreichen kann. Das löst in mir sofort eine negativ Gedankenschleife aus.
Bei mir ähnlich ,alle starben , Vater ,mein Bruder ,bester Freund, meine 1.große Liebe,mein Seelenhund ich sah sie teils sterben als Kind, dadurch kriege ich auch Paranoia ,Kontrollzwang ,Panikflashs.
Ich fühle mit Dir.
 
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Ulrike
23. Apr. 19:20
Mobbing ist so eine scheisse,sorry für den Ausdruck . Ich kenne das,da wird die Schulzeit zum Horror. Das Rausgehen. Der Blick in den Spiegel. Und dann noch das Tourette Syndrom, was auch belächelt wird von den selben ekligen Menschen.. :/ Ich hoffe deiner Tochter wird es eines Tages wieder besser gehen, sie schafft das bestimmt 🍀
Danke dir 😊
Tut mir leid dass du auch vom Mobbing betroffen warst. Es ist der blanke Horror und keinen interessiert es.
Ich fühle mit dir.
 
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Nele
24. Apr. 15:47
Eure Erfahrungen und Erzählungen berühren mich mich total.
Ich bin froh das ich den Thread eröffnet habe und hier so ein toller Austausch stattfindet.
Ihr seid toll😊🌻
 
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Jenni und
24. Apr. 16:07
Eure Erfahrungen und Erzählungen berühren mich mich total. Ich bin froh das ich den Thread eröffnet habe und hier so ein toller Austausch stattfindet. Ihr seid toll😊🌻
Danke für den tollen Thread. Tut immer mal gut zu wissen das man nicht alleine damit ist☺️
 
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Nele
24. Apr. 16:13
Ich hatte ehrlich gesagt etwas bedenken ob das eine so gute Idee ist aber ihr habt mich alle überzeugt und jeder kann stolz auf sich sein daß er den Mut hatte hier zu schreiben. Das ist nicht leicht.
 
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Bettina
24. Apr. 20:15
Danke dir 😊 Tut mir leid dass du auch vom Mobbing betroffen warst. Es ist der blanke Horror und keinen interessiert es. Ich fühle mit dir.
Stimmt. Mobbing ist sch.... Aber zu meiner Zeit gab es kein Internet und Whatsapp und Facebook etc. Da ging es noch anders ab. Es reichte aber auch. Aber jetzt mit den öffentlichen Medien wo dann noch veröffentlicht wird ist das schon heftig. Bei mir z.B. kam ja dazu das ich ja Lehrerkind bin. Meine Lehrer auch bei uns privat oft waren. Mich mal heimgefahren haben. Manche mich sogar als Baby schon kannten. Ich einfach mehr Freiheiten auch hatte im Schulbetrieb. Aufgaben bekam die nicht jeder bekommen hätte. Das stachelte halt viele Schüler an. Durchsetzen konnten die Lehrer sich nicht. War halt immer brav. Immer alles dabei. Hausaufgaben gemacht. Kam halt Strebermäßig rüber. War aber eigentlich nicht gut. Das Mobbing und ausgenutzt werden blieb bis in meine Versuche in der Arbeitswelt. Und eben daheim die extrem schwierige Situation durch Eltern ( betriebsblind als Sonderpädagogen die mit Schülern mit Lernschwächen und Behinderungen arbeiteten) und Geschwister. Ausgelacht werden ist ganz schlimm für mich. Komische Bermerkungen. Das prägt. Macht krank. Ganz wird man das wahrscheinlich nicht los. Wird immer wieder aufflackern.