Wenn hier Leute schreiben, dass sie sich selbst nicht im Griff haben, ausrasten und ihren Hund nicht nur einmal anschreien, "hauen", Sachen nach ihm werfen, wegsperren und auf den Boden drücken, würde ihnen eine Antiaggressionstherapie und ein Entspannungstraining tatsächlich gut tun. Auch um der eigenen Gesundheit Willen.
Niemand ist perfekt, aber was hier "offenbart" wird, ist schon hart.
Da bin ich froh, dass meine Beicht sich darauf beschränkt, dass ich während der Pubertät zu viel erwartet habe, was der Hund einfach in dem Moment nicht leisten konnte, und ich deshalb manchmal zu unrecht genervt war.
Ich habe nicht komplett alle Beiträge gelesen, aber was ich gelesen habe klingt nach guter Selbstreflexion, einsehen von Fehlern, menschlich nachvollziehbarer Überforderung, schlechtes Gewissen und der absoluten Einsicht sich nie wieder so zu verhalten. Dafür braucht keiner eine Therapie, finde ich.
Für mich klingt das ok.
Niemand ist perfekt.