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Joe
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 713
zuletzt 1. Aug.

Beichtstuhl zum Thema Hund

Gleich vorweg - hier werden unschöne Reaktionen Hunden gegenüber beschrieben. Wer zart besaitet ist, bleibe bitte fern. Ebenso alle, die sich in moralisierender Entrüstung gefallen und ihren Selbstwert über die Aburteilung Anderer aufpolieren wollen. Dies ist eine WERTUNGSFREIE Zone, wer das nicht einhält wird rausgeschmissen!!! (Man kann sagen "mich schockiert das hier". Man kann NICHT sagen - auch nicht implizit - "ihr gehört in Therapie und solltet keine Kinderbekommen") Wieder mal aus gegebenem Anlass - weil in einem anderen Thread gerade anschaulichst vorgeführt wird, wie ein Shitstorm entsteht, wie auf Basis magerster Informationen vorverurteilt und zu radikalen Massnahmen aufgerufen wird, möchte ich ein Gegenprojekt versuchen. Wer sich traut, kann hier Verfehlungen gegen seine Hunde/Tiere beichten, auch die, die uns auf den ersten Blick wie die übelten Tierquäler aussehen lassen. Und dann den Kontext dazu liefern, um die Situation zu erklären. Mal gucken, ob jemand antwortet...
 
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Michi
30. Juli 20:28
Mir fällt da jetzt nix mehr ein bei Suki was ich beichten könnte😅.
Vielleicht möchtest du ja über irgendwas anderes eine Beichte ablegen 🤣
 
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Sandra
30. Juli 20:30
Vielleicht möchtest du ja über irgendwas anderes eine Beichte ablegen 🤣
Na na na …
 
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Michi
30. Juli 20:30
Na na na …
Wir sind doch unter uns...
 
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Joe
30. Juli 20:30
Naja ..also wenn jemand schreibt "ich habe ihn heftig geschlagen " ist das schon sinnlose Gewalt. Nur weil es dafür einen Grund gibt wird die Gewalt ja nicht weniger schlimm. Für meinen Geschmack geht dieser Thread in eine unangenehme Richtung. Gewalttätige Methoden werden legitimiert
Ich bitte darum, zwischen körperlicher Kommunikation oder Fixieren in Extremsituation und Gewalttätigkeit zu unterscheiden. Bzw gib bitte die konkreten Beiträge an, in denen gewalttätige Methoden legitimiert werden.
 
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Joe
30. Juli 20:35
Ich habe jetzt hier leider schon oft lesen müssen das aversive Trainingsmethoden der einzige Weg sei bei bestimmten Hunden . Und das wird auch nicht bereut . Ganz im Gegenteil, es wird verteidigt
Umfangreichere allgemeine Debatten über Trainingsmethoden bitte in einem anderen Thread abhanden!
 
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Joe
30. Juli 20:38
Also ich weiss nicht, ob wir dieselben Beiträge gelesen haben, aber ich habe hier kaum lange Vorgeschichten gelesen. Teilweise hat es gereicht, dass der Hund einfach nur genervt, getrödelt, oder einfach nicht gehört hat. Und ja, das ist sinnlose Gewalt. Oder willst du mir sagen, dass du das sinnvoll findest, dass der Mensch so seinen Emotionen freien Lauf lässt?
Deshalb wurde es ja gebeichtet, weil es ein scheiss Verhalten war! Ich seh nicht, was es daran noch ewig rumzunölen gibt...
 
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Katrin
30. Juli 20:48
Vielleicht möchtest du ja über irgendwas anderes eine Beichte ablegen 🤣
Oha, wenn ich da erstmal anfangen würde😅. Ich begrenze es mal auf meine Besuchshunde und Gassihunde und Fremdhunde. Da gab es innerhalb der letzten 30 bis 40Jahre •Schnauzgriff und Knieeinsatz mit Schmerz als Ziel (Gefahrenabwehr) •aus- und wegsperren über einen relativ kurzen Zeitraum (unter einer Stunde) •Gassigehen mit Würger und zu kleinem Maulkorb •Hund veräppeln •Hund in unschöne Situation bringen und es ihm aushalten lassen •Hund körpersprachlich bedroht •Hund stark eingegrenzt •Signale ignoriert •Leinenruck • Hund an Ohren und Rute ziehen
 
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Joe
30. Juli 20:55
Ohne gemeinsame Definition kann man nicht gemeinsam diskutieren. Das ist unmöglich. Mein Anliegen war es,dass die Diskutanten sich erst einmal auf eine Definition einigen. Daher habe ich diese Frage in den Raum geworfen. Als Antwort habe ich bekommen, dass das für jeden subjektiv ist. Das ist halt nicht hilfreich. Da ich an der Unterhaltung nicht teilgenommen habe außer diese Frage zu stellen, sehe ich nicht wieso ich eine Definition anbringen sollte. Ich bin ja nicht diejenige die meint, dass schwierige Hunde eine besondere Methode benötigen. 🤷‍♀️ Also nein es ist nicht an mir eine Definition zu finden.😊 Das dürfen die Diskutanten tun. Mein Hinweis war wie gesagt nur, dass ohne eine gemeinsame Definition, eine Diskussion nicht möglich ist.
Dieses Thema gehört nicht hier her. Geh damit bitte in einen anderen Thread oder mach einen eigenen dazu auf.
 
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Daniela
30. Juli 21:09
Oha, wenn ich da erstmal anfangen würde😅. Ich begrenze es mal auf meine Besuchshunde und Gassihunde und Fremdhunde. Da gab es innerhalb der letzten 30 bis 40Jahre •Schnauzgriff und Knieeinsatz mit Schmerz als Ziel (Gefahrenabwehr) •aus- und wegsperren über einen relativ kurzen Zeitraum (unter einer Stunde) •Gassigehen mit Würger und zu kleinem Maulkorb •Hund veräppeln •Hund in unschöne Situation bringen und es ihm aushalten lassen •Hund körpersprachlich bedroht •Hund stark eingegrenzt •Signale ignoriert •Leinenruck • Hund an Ohren und Rute ziehen
„Hund veräppeln“ gehört bei mir eigentlich auch zum Standardrepertoire, aber unsere Kleine ist zu schlau dafür, hat sie mir daher recht schnell abgewöhnt. Pfoten kitzeln geht aber echt gut. Auch da muss ich aber mit einer Gegenreaktionen rechnen und die lautet: mit Wucht die Ohren geschleckt zu bekommen, die hält einen richtig fest, das ist total erstaunlich. Insofern macht bei mir eine Beichte was diese beiden Themen angeht keinen Sinn, da ich „mit dem Echo“ leben muss 🤣, die Strafe folgt quasi auf dem Fuße 😉
 
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Katrin
30. Juli 21:22
Ganz ehrlich, nö. Kein Stück. Nicht alles was nicht ganz okay war muss man bereuen. Das veräppeln an sich war harmlos und kein Tier hat dadurch Schaden genommen.