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Joe
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 713
zuletzt 1. Aug.

Beichtstuhl zum Thema Hund

Gleich vorweg - hier werden unschöne Reaktionen Hunden gegenüber beschrieben. Wer zart besaitet ist, bleibe bitte fern. Ebenso alle, die sich in moralisierender Entrüstung gefallen und ihren Selbstwert über die Aburteilung Anderer aufpolieren wollen. Dies ist eine WERTUNGSFREIE Zone, wer das nicht einhält wird rausgeschmissen!!! (Man kann sagen "mich schockiert das hier". Man kann NICHT sagen - auch nicht implizit - "ihr gehört in Therapie und solltet keine Kinderbekommen") Wieder mal aus gegebenem Anlass - weil in einem anderen Thread gerade anschaulichst vorgeführt wird, wie ein Shitstorm entsteht, wie auf Basis magerster Informationen vorverurteilt und zu radikalen Massnahmen aufgerufen wird, möchte ich ein Gegenprojekt versuchen. Wer sich traut, kann hier Verfehlungen gegen seine Hunde/Tiere beichten, auch die, die uns auf den ersten Blick wie die übelten Tierquäler aussehen lassen. Und dann den Kontext dazu liefern, um die Situation zu erklären. Mal gucken, ob jemand antwortet...
 
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Franziska
30. Juli 15:30
Hast du eigentlich schon gebeichtet? Nur so als Frage ob du das eigentlichen Thema verstanden hast. Ehrliches Interesse meinerseits
Ja habe ich. Mein erster Post war eine Beichte.
 
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Kristina
30. Juli 15:32
Ja habe ich. Mein erster Post war eine Beichte.
Ah ok, soweit hab ich jetzt nich zurück gescrollt.
 
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Franziska
30. Juli 15:34
Ah ok, soweit hab ich jetzt nich zurück gescrollt.
Ja. Ich hatte gebeichtet,dass ich meinen Hund gegen ihren Willen hochgehoben habe. Sie kommt aus dem Tierschutz und hat sich nicht vom Bett bewegt. Weder durch Leckerlis locken, noch durch an der Leine ziehen. Ich habe sie daher in der ersten Woche immer hochgehoben und nach draußen getragen (immer weniger weit). Meine Hündin hatte davor Angst hochgenommen zu werden. Auf dem Arm war sie wieder entspannt. Heutzutage wüsste ich wie ich es besser machen kann. Mir tat es auch schon damals Leid und hatte mir daher auch einen Trainer geholt.
 
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Daniela
30. Juli 15:35
Wenn man sagt, dass schwierige Hunde nicht nur positiv erzogen werden können, ist schon zu fragen was ein schwieriger Hund ist. Schau dir die Amis an. Die haben Stachelhalsbänder und ecollars, weil ihr Hund an der Leine zieht. Und ich denke wir sind uns alle einig, dass es da weitaus bessere Lösungen gibt. Und ich würde einen ziehenden Hund nicht als schwierig bezeichnen. Jemand anderer vllt schon.
Sag mal: liest du hier eigentlich mit? ALLES? Vor einer Stunde an mel & mio habe ich genau auf diese pauschale Aussage recht ausführlich nochmal erklärt. Dass hier keiner gesagt hat, dass schwierige Hunde aversiv erzogen werden müssen. Und jetzt wiederholst du diese Aussage und bringst wieder furchtbare erziehungsmethoden aus den USA aufs Tableau …. Die hier niemand propagiert hat. Außer WENIGE Ansätze von CM. Und da war ganz sicher nicht das falsch von jemand anderem angewandte würgen bis zum Tod mit gemeint. Ja, du hast recht, ich bin emotional. DEINETWEGEN. Weil du hier eine Richtung rein bringst, die hier niemand jemals gemeint hat. Und damit die hier Beichtenden in eine Ecke stellst, die ich mir aufs äußerste verbitte!!!!
 
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Daniela
30. Juli 15:36
Interessant. Ich hatte nicht damit begonnen zu sagen man kann nicht jeden Hund positiv trainieren. Es wurde von schwierigen Hunden geredet. Mein Einwurf war nur: Was ist ein schwieriger Hund. Darauf die Antwort: "das ist subjektiv" zu geben halte ich für eine sehr dumme Antwort. Wir haben uns immerhin über aversive Methoden unterhalten. Wo werde ich unverschämt? Ich habe dir zB nichts unterstellt. Generell habe ich hier niemanden persönlich angegriffen. Du hingegen behauptest, dass ich Leute verurteile. Ich habe nirgend zB gesagt, dass sich irgendwer schämen soll, oder das es ganz schlimm ist eine falsche Methode anzuwenden. Es ist ein rein sachlicher Fakt Schwierigkeiten mit dem Hund durch Erziehungsfehler kommen können. Da steht keine Bewertung drin, auch nicht das das vom Hundehalter selber falsche Erziehungsmethoden waren.
Und schon wieder: ich gebe DUMME Antworten. Aha.
 
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Franziska
30. Juli 15:40
Sag mal: liest du hier eigentlich mit? ALLES? Vor einer Stunde an mel & mio habe ich genau auf diese pauschale Aussage recht ausführlich nochmal erklärt. Dass hier keiner gesagt hat, dass schwierige Hunde aversiv erzogen werden müssen. Und jetzt wiederholst du diese Aussage und bringst wieder furchtbare erziehungsmethoden aus den USA aufs Tableau …. Die hier niemand propagiert hat. Außer WENIGE Ansätze von CM. Und da war ganz sicher nicht das falsch von jemand anderem angewandte würgen bis zum Tod mit gemeint. Ja, du hast recht, ich bin emotional. DEINETWEGEN. Weil du hier eine Richtung rein bringst, die hier niemand jemals gemeint hat. Und damit die hier Beichtenden in eine Ecke stellst, die ich mir aufs äußerste verbitte!!!!
Ja ich lese alles mit. Und ich denke nicht, dass es hilfreich ist in einen so emotionale Modus, hier Texte zu schreiben. Immerhin unterstellt du mir schon wieder Dinge, die ich nie gesagt habe. Leider kannst du mir auch nicht erklären was ich angeblich wo gesagt habe. Oder wieso du es anscheinend missverstehst was ich sage. Ich bringe Amibeispiele, um verständlich zu machen, dass ein schwieriger Hund nicht rein subjektiv ist. Ich stelle niemanden in irgendeine Ecke. Du verwirrst mich total. Ich versuche dir sachlich an Beispielen meinen Standpunkt zu erklären. Den du offensichtlich missverstehst. Und ich habe keine Ahnung was dein Problem ist. Noch was du daran falsch verstehst, noch wie du auf irgendwelche falschen Schlussfolgerungen kommst. Daher bin ich mit meinem Latein am Ende und lass dich einfach in Ruhe.
 
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Kristina
30. Juli 15:40
So, jetzt legen alle mal das Handy zur Seite knuddeln ihren Hund und lassen es mal gut sein hier. Ich für meinen Teil mach das jetzt und hoffe, dass hier heute Abend wieder zum Thema zurück gefunden wurde.
 
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Katrin
30. Juli 15:42
Wenn man sagt, dass schwierige Hunde nicht nur positiv erzogen werden können, ist schon zu fragen was ein schwieriger Hund ist. Schau dir die Amis an. Die haben Stachelhalsbänder und ecollars, weil ihr Hund an der Leine zieht. Und ich denke wir sind uns alle einig, dass es da weitaus bessere Lösungen gibt. Und ich würde einen ziehenden Hund nicht als schwierig bezeichnen. Jemand anderer vllt schon.
Nichts kann meiner Meinung nach rein positiv erzogen werden. Weder Mensch noch noch Tier.
 
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Franziska
30. Juli 15:43
Und schon wieder: ich gebe DUMME Antworten. Aha.
Nein. Ich habe gesagt, dass ich diese eine Antwort als dumm empfinde. Du empfindest meine Kommentare ja auch als unverschämt. Das ist dein gutes Recht. Ich habe zB gefragt wieso und was genau du unverschämt findest. Ich empfinde meine ja nicht als unverschämt. Darauf hast du zB nicht geantwortet. Ich hatte auch vorher versucht zu erklären wieso ich die Antwort als dumm empfinde. Und EINE Antwort als dumm zu empfinden, sagt weder das sie wirklich dumm ist (kann mich ja auch irren), noch das alle deine Antworten dumm sind, noch dass du dumm bist.
 
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Franziska
30. Juli 15:44
Nichts kann meiner Meinung nach rein positiv erzogen werden. Weder Mensch noch noch Tier.
Da stimme ich dir zu.