Auf den Arm nehmen. Kommentare anderer Halter

Ich glaube eher, dass hier manche Missverständnisse entstehen, weil deinen Antworten schwierig zu folgen ist. Ich habe immer noch nicht wirklich verstanden, ob die jetzt in einer Hundeschule bist oder nur irgendwann warst, wie genau dich diese unterstützt hat, was du jetzt planst aus den dir gegeben Antworten hier eventuell umzusetzen...
Du ziehst dich an Wortfetzen hoch, die du in den falschen Hals bekommen hast (und das immer weiter), wirst dann persönlich und bleibst es auch.
Wenn du also wirklich Interesse hast, etwas an einer Situation zu ändern, dann beschreib möglichst genau und sachlich das Problem und sei offen dafür, dass auch du etwas ändern musst. Es gibt das einen interessanten Spruch:"Du kannst du Welt nicht ändern. Du kannst nur dich selbst ändern und schon verändert sich die ganze Welt" - vielleicht etwas wirken lassen, drüber nachdenken und etwas draus machen.

Ich befürchte, dass wir Kommentierenden hier die Frage der TE nicht richtig verstanden haben. Der Eindruck verfestigt sich mehr und mehr, dass weniger Trainingstipps erwünscht sind denn mehr (ausschließlich?) ein Urteil über das Verhalten der Halterin des Berner Sennenhundes. Und da dann im besten Falle auch nur Zuspruch.

Ich habe hier selten einen Thread gesehen, wo derart häufig Beiträge gelöscht wurden - ohne dass sie einen Angriff inhaltlicher oder persönlicher Art enthalten hatten.
Das ist für mich hier tatsächlich eine neue Dimension.

Es ist aber ein Unterschied ob man mal "ging"oder generell "wieder geht" wenn Probleme auftreten . Es bringt absolut nichts wenn man als der Hund Welpe war mal gegangen ist, die Probleme aber erst später , z.B. in der Pubertät etc auftreten dann aber nicht mehr geht weil man ja mal in der Hundeschule war..... Ein Hund der vielleicht "perfektes Sitz oder Platz kann" aber ein Leinenrambo oder Leinenkläffer ist ist nach wie vor nicht "wirklich erzogen" er ist nunmal nicht wirklich "Alltagstauglich" . Also ein gut erzogener Hund. 100% gibt's nie das ist klar ABER der "Benimm" eines wirklich "Alltagstauglichen" sollte mindestens im 95+% Bereich liegen. Und das sind zu 9xy% meiner Erfahrungen das Kleinhunde das eben HIER nicht sind, und ganz offensichtlich bin ich nicht die einzige Grosshundebesitzerin die solche Erfahrungen machte resp beinahe täglich macht... Vielleicht bist du und deine Hunde ja "perfekt" und lebst in einem absoluten "perfekten" Umfeld/Gegend, wos nur perfekte Kleinhundebesitzer gibt (Grosshundebesitzer gehören natürlich nicht dazu) 🤗. Oder vielleicht hast auch nur die "Falsche Brille auf" resp verzerren Sichtweise. Was auch immer,..... Fakt ist das du hier alles und jedes Persönlich nimmst und es anscheinend immer auf dich und deine Hunde beziehst. Wenn irgend jemand von negativen erlebnissen mit Kleinhunden schreibst , teilst du aus und wirst persönlich....Im Gegenzug aber wetterst du gegen Grossdhundesitzer und wie unterzogen doch ihre Hunde sind. 🙄 Du magst keine Grosshundebesitzer.... dann nimm deine kleinen an die kurze Leine ( 1 oder 2 Meter) und mach einen grooooosen Bogen um die "pösen" Grosshunde und ihre Besitzer. Dasselbe erwartest ja auch von uns...Also es gibt ein Sprichwort dazu, keine Ahnung oben auch in Österreich und in deiner Gegend bekannt ist....(ich bin ja "nur ein rücksichtslose Grosshundbesitzer", also nicht allwissend) aber hier gibt es einSpricjwort das lautet : ..."kehre erstmal vor der eigenen Türe bevor zum Nachbarn gehst..."

Die Fraktionen Klein-und Grosshunde sind teilweise sehr verhärtet, ( erinnert teils an Irisch-Schottische-Clan-Blutsfehnden oder extreme Nachbarschaft-Streitigkeiten..🤫🙃🫣) Auch die Wortwahl des TE fügt dazu bei. Daraus ist die einstellung der TE zu erkennen,... wen wirklich Tips gewünscht währen hätte das anders formuliert/formulieren können z.B. " meine kleinen Hunde kläffen bei Begegnung mit grösseren, was soll ich tun habt ihr tipps ..." oder so ähnlich. Aber stattdessen wird hier explizit auf die freilaufenden Grosshunde und die BS Besitzerin eingegangen....Ohne dabei zu (auch sich selbst) zu fragen ey warum kläffen meine kleinen eigentlich, und zu analysieren ; istces wirklichsngst ider doch was anderes...etc...... wie ich und andere schon erwähnten ist gekläffe nicht gleich "Angst".....Aber es wird oft falsch interpretiert.... und genau dann ist es umso wichtiger einen Trainer oder zumindest eine Hunderfahrene neutrale Person live dazu zu ziehen um die Ursache zu ergründen... "Normal" ist ein kläffender Hund (egal welcher grösse) nicht, da ist immer immer eine Ursache dahinter und die gilt es nunmal auf den grund zu gehen ( sofrn man das gekläffe abstellen will) ....Einige Rassen sind zwar durchaus bellfreudiger aber auch bei denen steigt das normalerweise nicht ins "hysterische" ...Mir ist egal wie gross/klein ein Hund ist, sofern er "Alltagstauglich und erzogen".... selbst wenn ein Kleinhund nunmal nichts für mich ist währe/ist ...( lieber keinen als so einen Kleinen 🤗)

Tja aber Verhalten von manchen nicht in Ordnung ist sieht man ja da an pöberlei,ist es schwer,sieht man auch hier.Ich weiß schon wie ich mich verhalten muss,daß brauchst du mir nicht zu sagen.Vielleicht man selbst reflektieren

Was soll ich reflektieren? Meine Hunde pöbeln nicht oder rennen in andere rein. Auch fürchten sie sich nicht vor anderen 🤷‍♀️ Oder musste jetzt aus Prinzip ne Spitze sein?
Naja, aber wenn du alles weißt, dann dürftest du ja bald keine Probleme mehr haben bzw. eine gute eigene Strategie um sie zu lösen, herzlichen Glückwunsch.

Ich glaube auch nicht, dass hier echte Tipps gewünscht sind um sein Problem selbst zu lösen. Es sind die anderen Schuld und man möchte Bestätigung. Und langsam stellt sich mir die Frage: wenn die Person dahinter auch nur annähernd so im echten Leben ist, wie irritiert wäre ich da wohl selbst bei der Begegnung von dem Gebaren? Manchmal ergibt sich im Verlauf eines Threads echt ein Bild. Ich glaube hier können wir weder helfen noch sollen wir es.

Genau so ist es : die TE hat zwei Pöbelnde Hunde, angeblich haben die Hunde "Angst". (Aber Hunde die wirklich Angst vor andern Hunden haben pöbeln/kläffen in der Regel kläffen nicht, sie machen sich möglichst klein und unscheinbar zeigen beschwichtigende oder unterwerfende Körpersprache, und dazu gehört gekläffe nunmal nicht. ) Aber nach der Ursache für ihr Verhalten fragt sie nicht, in ihren Augen sind der die Grosshunde an dem Verhalten der Zwerge schuld...Alles andere wird ja schon zum vorherein ausgeschlossen und der Tipp sich an eine TrainerIn zu wenden abgelehnt. Solche Leute wollen/ suchen in der Regel gar keine Hilfe sondern nur Bestätigung "für ihre Perfektion und Schuld für den anderen"...

Mein Hund mag auch keine anderen Hunde,habe ihn das 3Jahr.War in 2Hundeschulen keine Besserung, mittlerweile hebe ich ihn auch hoch,drehe seinen Kopf weg und ignoriere die seltsamen ,oft unverschämten Aussagen anderer Menschen,mit ruhigen ,oder nicht angeleinten Hunden.

Am Besten zieht meistens,wenn ich evtl sage,sie wurde gebissen,auch wenn's nicht stimmt,dann haben die Menschen oft mehr Verständnis und ich muss mich nicht immer für das Verhalten meines Hundes rechtfertigen.

Sehr traurig das du an schlechte Hundeschulen geraten bist und du nicht lernen konntest wie du deinem Hund diesen Stress zu nehmen.