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Jenny
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 286
zuletzt 8. Okt.

Adoptieren statt Produzieren fast unmöglich

Wir wollten einen Hund aus dem Tierheim aufnehmen, doch wurden immer wieder abgelehnt mit folgenen Begründungen: - Der Hund soll nicht zu Kindern und unsere Nachbarn haben Kinder. Wir haben mit diesen nichts zu tun, ausser dass wir ihnen draussen oder im Treppenhaus mal begegnen. - Meine Schwiegereltern würden im Notfall auf den Hund schauen. Die haben Katzen und der Hund verträgt sich nicht mit Katzen, desshalb kann er nicht an uns vermittelt werden. - Nicht an Ersthundebesitzer. Wir sind beide bis 20/25j. mit Hunden im Haushalt aufgewachsen, was nicht genügt hat. Wir kommen als Adoptierende nicht in frage. Nach mehreren Absagen haben wir uns dann nach einem Welpen umgeschaut. Den „Züchtern“ (lokaler Bauernhof) war ziemlich egal wohin er kommt, solange in der Mietwohnung Hundehaltung erlaubt ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich fand es richtig traurig, dass kein Hund aus dem Tierheim zu uns kommen konnte. Sind wir wirklich so ungeeignet gewesen oder die Tierheime zu streng? Danke für eure Meinungen
 
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Sonja
25. Jan. 15:53
Wir waren auch erst in Tierheimen… haben dort aber nichts passendes gefunden (es war ein damals 7-jähriger in der Familie… dem kann man schlecht erklären, dass der Hund ihn jetzt gebissen hat, wegen seiner schlechten Erfahrungen). Die meinten im Tierheim auch zu uns, dass sie halt nur die kriegen, mit denen keiner mehr klarkommt. „Normale“ Hunde seien da eher selten… Darauf sind wir doch zum Auslandstierschutz (ich war eher skeptisch) und nachdem ich mich schlaugemacht habe (auch Tierheime holen tw. Tiere aus dem Ausland, um mal was vermitteln zu können), haben wir in der Nähe auf Pflegestelle gesucht. Ich fand dazu dieses Portal sehr hilfreich: https://m.tiervermittlung.de/suchform.pl So konnten wir Polli erstmal ein paarmal besuchen, sie kennenlernen und haben auch noch eine gute Einschätzung der Pflegefamilie erhalten. Und sie ist einfach ein super-unkomplizierter Anfängerhund, ohne Baustellen… genau, was wir gesucht haben! Ich würd‘s immer wieder so machen… und niemals einen Welpen aus der von Dir beschriebenen Situation kaufen! Was da u.U. an mangelnder Sozialisierung drinsteckt, kannst Du nie wieder ausbügeln! Dann lieber gleich richtig vom (vernünftigen!) Züchter. Aber Welpe kam für uns eh nicht in Frage… Wir wollten aufgrund unser Unerfahrenheit einen „fertigen“ Hund.
Das erging mir ähnlich.

Als ich den für mich passenden Hund gesucht hatte, war ich auch im Tierheim.
Leider war es zu Zeiten von Corona.
Es befanden sich nur schwer vermittelbare Hunde, die fast alle nicht mit unserem alten Kater zurecht gekommen wären.

Über den Tierschutz habe ich dann durch Zufall den passenden Schatz gefunden, (auch wenn er meinen Vorstellungen nicht ganz entsprach) .
Er war einfach da als ich ihn brauchte, dafür habe ich ihn auf seinem letzten Weg 🌈 im Arm gehalten.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 16:11
Nur um das nochmal klar zu schreiben: Vermehrer sollte nie eine Alternative sein. Mein Post war als Kritik an diejenigen gemeint, die sagen, dass Tierschutz immer die bessere Variante ist, auch ggü verantwortungsvollem Züchter.
Okay, dann habe ich das falsch verstanden.
 
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Sandra
25. Jan. 17:26
Ja klar kann das passieren und ist natürlich für dich blöd. Nur muss ich bei einem Tierschutzhund aus zweiter oder dritter Hand, der vielleicht auch schon älter ist und unter schlechtesten Bedingungen gelebt hat, mit so etwas rechnen. Das sollte einem vorher bewusst sein und bei Abgabe bereits vorhandene Krankheiten werden von der Organisation auch angegeben. Das du nun gleich dreimal Pech hattest, ist natürlich gemein. Toll, dass sie es trotzdem bei dir gut haben. Bei einem Züchter mit den entsprechenden Preisen erwarte ich aber einen gesunden Hund.
Damit hatte ich gerechnet. Also war es eine bewusste Entscheidung.
Natürlich erwartet man vom Züchter einen gesunden Hund.
Aber Genetik ist nicht 100% kalkulierbar.
Bei den Labbis kannst du die relevanten Gesundheitsergebnisse über mehrere Generationen einsehen, auch der Geschwister etc, aber es kann doch trotz aller Gründlichkeit etwas vererbt werden.
 
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Jochen
25. Jan. 17:29
Wow, das sind ja zum Teil drastische Berichte hier. Ab 60 Jahren nicht mehr in der Lage sein sollen, einen Hund haben zu können, aber bis 67 arbeiten müssen?

Ziemlich überrascht (und irgendwie berührt) war ich, dass die hiesige Tierheimleiterin nach über 10 Jahren noch wusste, welchen Hund wir damals von ihnen adoptiert hatten. Das wird, glaube ich, als Vorteil von Tierheimen manchmal zu geringgeschätzt, wie sich diese hundezeitlebens in der Verantwortung sehen und im Notfall auch dafür einstehen würden.
Ich hatte keine Sekunde das Gefühl, dass ich nicht jeden Hund bekommen hätte, den ich mir zutrauen würde. Nur bei meiner Frau musste ich bibbern, dass sie den Daumen bei Pepe nach unten hält 😎.
 
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Ines
25. Jan. 17:33
Wow, das sind ja zum Teil drastische Berichte hier. Ab 60 Jahren nicht mehr in der Lage sein sollen, einen Hund haben zu können, aber bis 67 arbeiten müssen? Ziemlich überrascht (und irgendwie berührt) war ich, dass die hiesige Tierheimleiterin nach über 10 Jahren noch wusste, welchen Hund wir damals von ihnen adoptiert hatten. Das wird, glaube ich, als Vorteil von Tierheimen manchmal zu geringgeschätzt, wie sich diese hundezeitlebens in der Verantwortung sehen und im Notfall auch dafür einstehen würden. Ich hatte keine Sekunde das Gefühl, dass ich nicht jeden Hund bekommen hätte, den ich mir zutrauen würde. Nur bei meiner Frau musste ich bibbern, dass sie den Daumen bei Pepe nach unten hält 😎.
Ja,das ist leider so ,mit dem Alter. Völlig blöd....mit 60 zu alt.....🙄🙈
 
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Kerstin
25. Jan. 17:33
In dem ich in den FCI Zuchtverband schaue. Aber auch FCI bzw VdH Züchter sind nicht alle gut. Besuchen und ein Urteil bilden. Wenn ich zB einen Blindenhund oder Assistenzhund ausbilden will, benötige ich ganz spezielle Rasseeigenschaften und einen Welpen mit guter Sozialisierung. Da hilft mir ein Hund aus dem Tierschutz nicht unbedingt weiter.
Vdh.... Hüstel, die immer noch Rassen züchten die definitiv nicht gesund sind. Wo ist das denn bitte seriös?? Wäre jetzt aber ein anderes Thema
 
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Kerstin
25. Jan. 17:37
Ich kenne diese vollkommen überzogenen Anforderungen nur aus Deutschland und vermute dahinter einen gewissen Anreiz, Tiere nicht zu vermitteln - sowie die guten alten Machtspielchen. Im Auslandstierschutz geht es pragmatischer zu und da wärt Ihr sicher fündig geworden.
Geht es auch nicht.
Ne Freundin von mir sortiert gnaz schön aus. Da geht nicht jeder Hund weg. Auch werden Welpen oft nur zum zweithund vermittelt. Hat alles seinen Grund, schlechte Erfahrung, weil man jeden ja nur vorm Kopp gucken kann.
 
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J
25. Jan. 17:58
Oft leider und genausooft zum Glück steht und fällt aus meiner Sicht eigentlich alles mit den Vermittlern...

Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Extrembeispiele:

1) Junge alleinstehende Frau bekommt selbstbewussten, 4jährigen Schafpudelrüden vom Tierheim als „Anfängerhund“. Obwohl er genau das mit Sicherheit nicht war, nicht allein bleiben konnte und IBD hatte, haben beide es gepackt und sind ein tolles Team geworden. Dem Tierheim waren die „Macken“ dieses Hundes aber auch einfach gar nicht bewusst.

2) Dieselbe Frau bekommt 10 Jahre später trotz ausführlicher Bewerbung mit allen Unterlagen und sogar kleinem Video von Wohnung, Umgebung und Arbeitsplatz, finanziell inzwischen guter Lage, Betreuung im Krankheits- und Todesfall, großem Wohnraum, mehreren Besuchen beim Hund 450km entfernt und ausreichend Hundeerfahrung nur auf großen Druck der Pflegestelle den Hund von Tierschutzverein. Der Vermittlerin haben 2 Sachen nicht gepasst: die innerstädtische Wohnlage ohne Garten (obwohl der Hund in einer anderen Metropole in gleicher Lage bei der Pflegestelle lebte und keine Probleme damit hatte) und sie fand das 10-Minuten-Video von Wohnraum und Arbeitsplatz und die selbstvorstellung „zu nervig und langwierig“, hatte aber auch keinen Vorort-Kontrolleur finden können. Letztlich bekam meine Freundin den Hund, aber nur, weil die (erfahrene) Pflegestelle sich extrem dafür eingesetzt hat.

3) Junges Pärchen, ersthundehalter, in der Großstadt bekommt von einer Tierschutzorganisation einen Hund empfohlen - sie hatten optisch keine Ansprüche, Alter, Geschlecht und Grösse des Hundes egal, gewünscht war möglichst ein ruhiges Temperament. Bekommen haben sie einen wie sich herausstellte traumatisierten 2jährigen Angsthund mit der Beschreibung „in einigen Situationen etwas ängstlich“. Zudem ein Terriermix, der schon Rassebedingt ja nicht unbedingt zur Ruhe neigt. Hilfe vom Verein suchten sie vergeblich, die einzige Hilfe war eine über das normale Maß hinaus engagierte Hundetrainerin. Sie haben nach 3 Monaten entschieden, den Hund wieder abzugeben und möchten nun nie wieder einen Hund.

4) Ich selbst habe super Erfahrungen mit einem anderen, „Retrieverspezialisierten“ TS-Verein gehabt. Tolle Vermittlerin, die sich viel Zeit nahm, tolle, ehrliche Vorkontrolle (obwohl bei mir vieles, aber nicht alles optimal war), tolle Pflegestelle, Begleitung und Erreichbarkeit des Vereins sowie der Pflegestelle bis zum Tod des Hundes 9 Jahre später. Dieser Verein war in allen top, nur die innerhalb des Vereins stattfindenden, regelmäßigen „Machtkämpfe“ haben mich daran gehindert, dort aktiver zu sein. Immerhin muss man ihnen aber lassen, dass das selten bis nie zu Lasten der Hunde ging.
 
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Ines
25. Jan. 18:03
Oft leider und genausooft zum Glück steht und fällt aus meiner Sicht eigentlich alles mit den Vermittlern... Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Extrembeispiele: 1) Junge alleinstehende Frau bekommt selbstbewussten, 4jährigen Schafpudelrüden vom Tierheim als „Anfängerhund“. Obwohl er genau das mit Sicherheit nicht war, nicht allein bleiben konnte und IBD hatte, haben beide es gepackt und sind ein tolles Team geworden. Dem Tierheim waren die „Macken“ dieses Hundes aber auch einfach gar nicht bewusst. 2) Dieselbe Frau bekommt 10 Jahre später trotz ausführlicher Bewerbung mit allen Unterlagen und sogar kleinem Video von Wohnung, Umgebung und Arbeitsplatz, finanziell inzwischen guter Lage, Betreuung im Krankheits- und Todesfall, großem Wohnraum, mehreren Besuchen beim Hund 450km entfernt und ausreichend Hundeerfahrung nur auf großen Druck der Pflegestelle den Hund von Tierschutzverein. Der Vermittlerin haben 2 Sachen nicht gepasst: die innerstädtische Wohnlage ohne Garten (obwohl der Hund in einer anderen Metropole in gleicher Lage bei der Pflegestelle lebte und keine Probleme damit hatte) und sie fand das 10-Minuten-Video von Wohnraum und Arbeitsplatz und die selbstvorstellung „zu nervig und langwierig“, hatte aber auch keinen Vorort-Kontrolleur finden können. Letztlich bekam meine Freundin den Hund, aber nur, weil die (erfahrene) Pflegestelle sich extrem dafür eingesetzt hat. 3) Junges Pärchen, ersthundehalter, in der Großstadt bekommt von einer Tierschutzorganisation einen Hund empfohlen - sie hatten optisch keine Ansprüche, Alter, Geschlecht und Grösse des Hundes egal, gewünscht war möglichst ein ruhiges Temperament. Bekommen haben sie einen wie sich herausstellte traumatisierten 2jährigen Angsthund mit der Beschreibung „in einigen Situationen etwas ängstlich“. Zudem ein Terriermix, der schon Rassebedingt ja nicht unbedingt zur Ruhe neigt. Hilfe vom Verein suchten sie vergeblich, die einzige Hilfe war eine über das normale Maß hinaus engagierte Hundetrainerin. Sie haben nach 3 Monaten entschieden, den Hund wieder abzugeben und möchten nun nie wieder einen Hund. 4) Ich selbst habe super Erfahrungen mit einem anderen, „Retrieverspezialisierten“ TS-Verein gehabt. Tolle Vermittlerin, die sich viel Zeit nahm, tolle, ehrliche Vorkontrolle (obwohl bei mir vieles, aber nicht alles optimal war), tolle Pflegestelle, Begleitung und Erreichbarkeit des Vereins sowie der Pflegestelle bis zum Tod des Hundes 9 Jahre später. Dieser Verein war in allen top, nur die innerhalb des Vereins stattfindenden, regelmäßigen „Machtkämpfe“ haben mich daran gehindert, dort aktiver zu sein. Immerhin muss man ihnen aber lassen, dass das selten bis nie zu Lasten der Hunde ging.
Das ist sicher was dran ,genauso ist es auf den Ämtern auch. Stehen halt immer Menschen dahinter mit einer eigenen Geschichte ,Meinung und Erfahrungen.Nicht zuletzt haben alle ein anderes emphatisches Empfinden.Aber das sind dann schon teilweise krasse Fehlempfehlungen gewesen.....🙄
 
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Kerstin
25. Jan. 18:14
Oft leider und genausooft zum Glück steht und fällt aus meiner Sicht eigentlich alles mit den Vermittlern... Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Extrembeispiele: 1) Junge alleinstehende Frau bekommt selbstbewussten, 4jährigen Schafpudelrüden vom Tierheim als „Anfängerhund“. Obwohl er genau das mit Sicherheit nicht war, nicht allein bleiben konnte und IBD hatte, haben beide es gepackt und sind ein tolles Team geworden. Dem Tierheim waren die „Macken“ dieses Hundes aber auch einfach gar nicht bewusst. 2) Dieselbe Frau bekommt 10 Jahre später trotz ausführlicher Bewerbung mit allen Unterlagen und sogar kleinem Video von Wohnung, Umgebung und Arbeitsplatz, finanziell inzwischen guter Lage, Betreuung im Krankheits- und Todesfall, großem Wohnraum, mehreren Besuchen beim Hund 450km entfernt und ausreichend Hundeerfahrung nur auf großen Druck der Pflegestelle den Hund von Tierschutzverein. Der Vermittlerin haben 2 Sachen nicht gepasst: die innerstädtische Wohnlage ohne Garten (obwohl der Hund in einer anderen Metropole in gleicher Lage bei der Pflegestelle lebte und keine Probleme damit hatte) und sie fand das 10-Minuten-Video von Wohnraum und Arbeitsplatz und die selbstvorstellung „zu nervig und langwierig“, hatte aber auch keinen Vorort-Kontrolleur finden können. Letztlich bekam meine Freundin den Hund, aber nur, weil die (erfahrene) Pflegestelle sich extrem dafür eingesetzt hat. 3) Junges Pärchen, ersthundehalter, in der Großstadt bekommt von einer Tierschutzorganisation einen Hund empfohlen - sie hatten optisch keine Ansprüche, Alter, Geschlecht und Grösse des Hundes egal, gewünscht war möglichst ein ruhiges Temperament. Bekommen haben sie einen wie sich herausstellte traumatisierten 2jährigen Angsthund mit der Beschreibung „in einigen Situationen etwas ängstlich“. Zudem ein Terriermix, der schon Rassebedingt ja nicht unbedingt zur Ruhe neigt. Hilfe vom Verein suchten sie vergeblich, die einzige Hilfe war eine über das normale Maß hinaus engagierte Hundetrainerin. Sie haben nach 3 Monaten entschieden, den Hund wieder abzugeben und möchten nun nie wieder einen Hund. 4) Ich selbst habe super Erfahrungen mit einem anderen, „Retrieverspezialisierten“ TS-Verein gehabt. Tolle Vermittlerin, die sich viel Zeit nahm, tolle, ehrliche Vorkontrolle (obwohl bei mir vieles, aber nicht alles optimal war), tolle Pflegestelle, Begleitung und Erreichbarkeit des Vereins sowie der Pflegestelle bis zum Tod des Hundes 9 Jahre später. Dieser Verein war in allen top, nur die innerhalb des Vereins stattfindenden, regelmäßigen „Machtkämpfe“ haben mich daran gehindert, dort aktiver zu sein. Immerhin muss man ihnen aber lassen, dass das selten bis nie zu Lasten der Hunde ging.
Tierschutz Ist nicht Tierschutz. Und auch bei den Orgas gibt's nicht so tolle, nennen wir sie mal so.
Da werden Hund vom Trapo ohne Sicherheitsgeschirr aufm Autobahnrastplatz übergeben. Der herdenschutzhund wird erst gar nicht erwähnt in der Junghund Beschreibung.
Tierorgas werden schlecht gemacht, weil der Welpe nur zu einem vorhandenen Hu d soll.
Orgas bekommen nicht mit das ihre ehemaligen Hunde bei ebay verkauft werden sollen, obwohl im Schutzvertrag steht der hu d muss zurück. Aber dafür gibt's zim Glück Gruppen, die gern sowas im Tierschutz nach gehen.

Auch hier Augen auf!! Selbst Tierschutz ist nicht seriös.
Aber wenn man schon bei einigen Orgas keinen Hund bekommen hat, es wird n Grund geben, nimmt man dann den armen Welpen mit den Knopfaugen, und forscht nicht mal nach.