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Maria
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Anzahl der Antworten 21
zuletzt 8. Sept.

Zweithund- Erfahrungen

Hallo liebes Forum! Wir wollten hier mal nach euren Erfahrungen für das Halten von zwei Hunden hören. Wir haben ja bereits unseren Mops Lennox und überlegen schon lange, ob wir noch einen Hund, diesmal aus dem Tierschutz, adoptieren wollen. Lennox ist 4 Jahre alt, hat eine gute Grunderziehung, wir werden ständig für seinen Gehorsam gelobt. Auch ein Hundetrainer meinte mal, er hat ein sehr aufgeschlossenes und selbstbewusstes Wesen. Eigentlich doch gute Voraussetzungen. Ich habe schon von einigen gehört, dass nach der Grunderziehung des Zweithundes eigentlich kaum Mehrarbeit entsteht. Immer her mit euren Antworten. 😁
 
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Maria
5. Sept. 19:22
Ja, das darf man ja auch nicht vergessen 😅 Achso ein Satz noch, was ich finde, es ist auf der einen Seite aber auch mehr Arbeit auf der anderen aber auch nicht, da man ja immer mit beiden zusammen gehen kann etc man muss halt nur beide immer im Auge haben, was mehr wird sind die Haare und der Dreck den die von draußen mitbringen, aber dafür gibt's ja Staubsauger 😂
Zum Glück weiß ich schon, dass Hunde-Haare selbst dort landen können, wo der Hund noch nie war. 😅
 
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Maria
5. Sept. 19:23
Wir haben auch zwei und ich möchte keinen der beiden missen. Ich finde, es ist nicht wesentlich mehr Arbeit, wobei ich schon darauf achte, dass ich auch was nur mit einem Hund mache, um mich komplett auf ihn konzentrieren zu können. So hat jeder Hund z. B. einen Tag an dem ich nur mit ihm auf den Hundeplatz gehe.... Auch darf man nicht vergessen, dass man einen Hund mal schneller und einfacher irgendwo mit hin nimmt, wie z. B. zum Essen gehen, etc. als zwei. Auch habe ich gemerkt, dass bei einer Ferienhaussuche es leichter ist, für 1 Hund etwas zu finden, bei mehreren Hunden wird auch dies schwieriger. Dennoch sind das alles Dinge auf die wir uns gerne einlassen und die Zeit mit beiden genießen, man muss es aber einfach bedenken.
Danke für deine Kommentar. 😊👍
 
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Maria
5. Sept. 19:25
Wir haben auch 2 Hunde. Geld, Ferien, Futter, Tierarzt usw. Sind ja schon angesprochen worden. Hunde gehen unter sich noch mal anders miteinander um was in mein Augen kaum ein Mensch ersetzen kann. Wenn der 1. Hund einen 2. Akzeptiert ist es das beste was man machen kann. (Meine Meinung) Man muss ein bisschen aufpassen beim Spaziergang. Man kann auch schnell ein Pärchen haben was einzelne Hunde moppt. Ich mache es auch so das jeder Hund einzelnd etwas macht. So lernt der 2. Auch alleine zu bleiben. Nun sind meine fast gleich alt und beide jung was es etwas schwieriger macht, ich wusste auf was ich mich da einlasse und die Erziehung dauert in manchen Bereichen etwas länger. Viele sagen der junge oder 2. Lernt vom 1. Ist auch nicht immer gesagt. Mein 2. Interessiert es so gar nicht was der andere macht. Also auch ein bisschen Hund abhängig. Trotzdem das schönste was es gibt 2 oder mehr Hunde zu haben. Bin gespannt ob ihr ein passenden findet Würde mich für euch freuen. LG Ina
Danke für deine Denkanstöße. 😄
 
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Lisa
5. Sept. 20:17
Eigentlich wurde alles angesprochen. Man sollte auch bedenken, daß nicht nur die guten Dinge "kopiert"werden. Wir haben zwei Hunde, Dino ist nie an Menschen hochgesprungen, als aber Lucy kam und das anfangs ständig machte, fing er auch an dieses Verhalten bei manchen Leuten zu zeigen. Also schlechte Dinge können, wie auch gute nach geahmt werden und das ist eine Sache die ich persönlich anfangs recht doof fand. Aber alles lässt sich gut hinbiegen und nach ein paar Monaten hat man auch das meiste gemeistert. Heute würde ich keinen von beiden mehr her geben, man sollte aber immer pro und Kontra Abwegen, bevor man sich den zweiten Hund ins Haus holt.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Sept. 21:09
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht mit einem Zweithund. Meine Hündin war damals knapp ein Jahr alt als wir Moritz von einem Züchter geholt haben. Sofort haben die beiden sich gut verstanden. Moritz gehörte meiner Mutter. Sie ist leider 2015 verstorben und so versorge ich beide nun alleine. Beide können sehr gut alleine bleiben.
 
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Maria
5. Sept. 21:29
Eigentlich wurde alles angesprochen. Man sollte auch bedenken, daß nicht nur die guten Dinge "kopiert"werden. Wir haben zwei Hunde, Dino ist nie an Menschen hochgesprungen, als aber Lucy kam und das anfangs ständig machte, fing er auch an dieses Verhalten bei manchen Leuten zu zeigen. Also schlechte Dinge können, wie auch gute nach geahmt werden und das ist eine Sache die ich persönlich anfangs recht doof fand. Aber alles lässt sich gut hinbiegen und nach ein paar Monaten hat man auch das meiste gemeistert. Heute würde ich keinen von beiden mehr her geben, man sollte aber immer pro und Kontra Abwegen, bevor man sich den zweiten Hund ins Haus holt.
Das haben wir schon erlebt. Bei meiner Mutter lebt der Familienhund Baldo und die beiden haben sich am Anfang doch ernsthaft irgendwelche Spinnerein voneinander abgeguckt. Ergebnis: Lennox bellt jetzt mehr und Baldo kaute eine Zeit lang auf meinen Haaren rum, was er vorher nie gemacht hat. 😅😅
 
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Maria
5. Sept. 21:30
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht mit einem Zweithund. Meine Hündin war damals knapp ein Jahr alt als wir Moritz von einem Züchter geholt haben. Sofort haben die beiden sich gut verstanden. Moritz gehörte meiner Mutter. Sie ist leider 2015 verstorben und so versorge ich beide nun alleine. Beide können sehr gut alleine bleiben.
Das klingt gut. Danke für deinen Kommentar. 😁👍
 
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Celina
6. Sept. 02:38
Wir haben eine große Hündin 1,5 Jahre und jetzt eine 11wochen alte Hündin Es läuft wirklich super muss ich sagen Das einzige worauf wir wirklich achten müssen ist das beide zur Ruhe kommen die ersten Tage war in der Ruhe unserer großen so ein durcheinander das sie die kleine immer geweckt hat und spielen wollte genau wie auch anders rum Aber wenn man diese aufgeregte Phase erstmal überstanden hat ist es recht einfach Unsere kleine hält sich an unsere große und versucht sich dem Verhalten anzupassen also bei uns ist es in einigen Punkten noch recht wenig Erziehung das übernimmt die große zum Teil auch mit Lg
 
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Lisa
6. Sept. 13:46
Ich würde noch die körperliche Leistungsfähigkeit des neuen Hundes beachten, ein normal gesunder sportlicher Hund und ein kranker brachycephaler können ja wahrscheinlich nicht wirklich zusammen spazieren gehen? Da wäre das ja dann schon eine doppel"belastung" wenn man immer einzeln spazieren gehen muss
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 08:56
Ich denke, man sollte das für dich selbst entscheiden. Vielleicht nähere Familie oder Leute die im Notfall sich um die Tiere kümmern, können das mitreden. Andere haben andere Sichtweise und können es daher nicht zu der Zufriedenheit von einen selbst entscheiden. Mops sind sehr gesellige Tiere. Also wenn es euer Wunsch ist, macht es einfach