- Anstatt Kottütenspender könnten die Gemeinden anfangen in regelmäßigen Abständen zum Beispiel Stationen mit Handschaufeln und -rechen neben den Abfalleimern aufzustellen. Wenn die Mülleimer geleert werden, könnten dabei auch diese gereinigt werden. Es müsste halt noch ne Lösung gefunden werden, wie man sicherstellt, dass die Schaufeln keine Füße kriegen... irgendwie gekennzeichnet und evtl. in Kombination mit Überwachungskameras im öffentlichen Raum oder Wildkameras...
- Auch mal Küchenabfälle/ Essensreste füttern, die nicht giftig sind, Schalen usw. lassen sich schnell abkochen und sind gesund und sind mal ein anderer Geschmack...
- Einfach kein Futter aus konventioneller Nutztierhaltung und in Plastikverpackung, Plastikspielzeug, Decken/ Kissen mit Kunststoff fasern, ständig etwas Neues, kaufen, sondern nur hochwertige Produkte und das was ich wirklich brauche ;
- Hund in der Natur auf den vorgegebenen Wegen führen, Leinenpflicht beachten, um die Flora und Fauna zu schonen...
- Evtl. sich keinen Hund aus reinem Wunschdenken holen und vorher mitüberlegen, ob ich in meiner Lebenssituation einen Hund umweltfreundlich halten kann (Kosten ökologische Hundenahrung, Wege zu Fuß zur Gassiroute möglich, usw.
- Über Kleinigkeiten nachdenken, z.B. alternative Liegemöglichkeiten nachdenken, Stroh ins Körbchen füllen... ist auch kuschelig, günstig (wenn man auf dem Land wohnt), riecht gut, ist kompostierbar... oder ein Bett das abbürstbar ist und nicht so oft gewaschen werden muss., umweltverträgliche Waschmittel, sofern man überhaupt eines benutzen will/ muss...
Manche Überlegungen finde ich ja durchaus o.k., aber wie ich es schon sagte, man kommt nur mit der Einsicht des Individuums weiter, aber nicht mit Verboten oder gar Überwachungskameras! Sorry, aber die Gemeinden sind mittlerweile so knapp bei Kasse und werden es, bei all den gestiegenen und weiter steigenden Kosten, gar nicht hinbekommen überall Kameras aufzustellen, geschweige denn es zu überwachen. Mal abgesehen davon, dass ich absolut keinen Ansatz in Orwelscher Überwachung auch nur annähernd billigen würde. Überwachung haben wir schon genug! Und ich glaube auch kaum, dass man Mitarbeiter der Gemeinden dazu verdonnern sollte den Scheiss anderer, dann sogar noch ohne Kotbeutel, aufzulesen und dann Schaufeln und Rechen von 💩 zu reinigen. Im Übrigen frage ich mich, wie man dann dem Hund beibringt nur dort zu machen, wo gerade Schaufel und Rechen stehen! 😆 Und mit Sicherheit hätte ich auch keine Lust mir sonst was einzufangen, weil zwischen zwei Reinigungen durch die Stadt dann das 💩verschmierte Schäufelchen durch zig Hände ging. 😜 Wer soll diese Menschen auch für eine solche Arbeit entsprechend bezahlen? Durch immer weiter steigende Steuern oder Gemeindeabgaben? Das wird denjenigen, der seinen Hundekot liegen lässt, auf keinen Fall dazu bewegen Schaufel und Rechen zu benutzen, sondern der Gedanke wird dann einfach sein, ich bezahl‘s doch, also kann das jemand anderes wegräumen, wenn‘s ihn stört, denn so sind die Menschen gestrickt! 😉 Umdenken fängt bei jedem einzelnen an, aber nicht durch Verbote oder einen Überwachungsstaat.