Ein sehr wichtiges Thema, was man immer wieder unterschätzt.
Ich vernachlässige es leider auch immer wieder mal. Aber ich gebe jeden Tag mein bestes.
Ich fahre bei Wind und Wetter mit dem Rad, egal ob zur Arbeit oder einkaufen. Ich habe fast alles fußläufig erreichbar TA und Futtermittelhandel.
Zum Futter, ich kaufe ca alle 4 Wochen einen 15kg Sack Trockenfutter und trage den nach Hause. 😉 Also große Gebinde, auch was Öl und so angeht.
Die Leckerlies gibt es in dem Laden unverpackt und die Papiertüte dazu nutze ich so lange bis sie zerfällt.Dosenfutter kommt mir aufgrund des Müllberges nicht ins Haus. Ab und an gibt es Schlachtreste vom Fleischer. Ich versuche ihm immer wieder mal Obst und Gemüse zu geben, aber er frisst es einfach nicht. Er spuckt es mir regelrecht wieder vor die Füße🤦♀️
Ich esse selbst wenig Fleisch und Unvertäglichkeitsbedingt keine Milchprodukte.
In Sachen Kotbeutel, ich nutze die, die von der Stadt gestellt werden. Da denke ich mir häufig, warum zahle ich denn Steuern für meinen Hund. ABER aufgrund dessen, dass gerade im Sommer zur Hoch-Touri-Zeit so viel Kot in der Stadt liegt, passiert es sehr häufig, dass ich nicht nur Huberts Hinterlassenschaften einsammel, sondern auch nochmal 1-3 mehr.
Spielzeug haben wir wenig, aber er ist auch mit einem einfachen Tennisball zufrieden.
Und als ich Hubert übernommen habe, habe ich "seinen" Hausstand über Ebay reduziert. Und wenn etwas benötigt wird, wird dort auch zuerst geschaut.
Und ja wir kommen nicht gegen die "großen" Länder an und wir können auch niemanden ändern. Aber jeder kann sein bestmöglichstes tun, so, dass jeder sich selbst nichts vorwerfen kann. Es anderen einfach vorleben, OHNE zu missionieren.