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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 29. Juli

Hund ausgesperrt

UPDATE: Also, der arme kleine Kerl wird jetzt jeden Tag auf den Hinterhof gesperrt ☹️ nur leider komme ich jetzt nicht mehr auf den Hof, da die Besitzer das Schloss zum Hinterhof ausgetauscht haben nachdem sie mitbekommen haben, das ich ihrem Hund Wasser gegeben haben 🤬 Ich habe gerade auch noch ein kurzes Video gemacht und bin der Meinung, das der Hund dünner geworden ist...oder? Mich interessiert mal eure Meinung dazu? Die Nachbarn von meinem Freund sperren seit neustem ihren Hund immer auf den Hinterhof. Der Hund kratzt dann immer wieder an der Tür, jault und läuft ohne Unterbrechung hin und her. Die letzten Tage bin ich dann immer wieder mal runter gegangen zu dem Hund, weil sie ihn leider auch jedes mal ohne Wasser dort lassen. Gerade bei den Temperaturen finde ich das verantwortungslos und mich macht das auch wütend. Und jedes mal, wenn ich dem kleinen Kerl ein Eimerchen mit Wasser runterbringe, bin ich immer wieder auf's Neue echt wütend und traurig zugleich 😠😟 denn nicht nur, das er kein Wasser zum trinken hat, er hat auf dem Hinterhof auch kein Platz an dem er es sich gemütlich machen könnte. Was sagt ihr zu der Situation? Völlig in Ordnung von den Besitzern oder sollte ich etwas unternehmen?
 
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Tanja
23. Juli 11:04
Das geht gar nicht.
So jemand sollte keinen Hund haben dürfen
 
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Michi
23. Juli 11:05
Leider nein. Hatte die Situation von 3 Monaten. Die Halterin hat ihren Hund mit der Leine verprügelt und erst aufgehört als ich geschriene habe. Das war dem Vetamt und der Polizei hier zumindest richtig egal. Ich hatte die Kontaktdaten und Adresse, aber hald leider keine handfesten Beweise.
Das musst du aber auch verstehen.
Was will man jemandem vorwerfen ohne Beweise?
Könnte genausogut sein, dass dir irgendwer was will und dir unterstellt, dass du deinen Hund schlägst.
Für dich war das eine schlimme Situation, weil du nicht helfen konntest.
Aber man weiß auch wieviele Nachbarschaftskleinkriege es gibt, wo auch etwas unterstellt wird, was garnicht stimmt.
 
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Michi
23. Juli 11:07
Definitiv,geschlossener Vollzug ist natürlich weitaus besser,Hauptsache er kann eine halbe Stunde auf die Wiese. Für mehr ist ihn den Tierheimen leider keine Kapazität. Melden und dann wird es begutachtet. Beispiel : Ich hatte Puten(häßlich aber lecker) Mein Nachbar hat mich angezeigt beim Tierschutz weil den Hühnern die Federn auf dem Kopf fehlen. Was ich sagen will ist,man sollte nicht zu schnell urteilen wenn man nicht alles weiß. Auch was man sieht ist immer nur ein Bild einer Gesamtsituation
Das " hässlich aber lecker " hab ich jetzt mal überlesen 🤣🤣🤣
 
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Sina
23. Juli 11:15
Das musst du aber auch verstehen. Was will man jemandem vorwerfen ohne Beweise? Könnte genausogut sein, dass dir irgendwer was will und dir unterstellt, dass du deinen Hund schlägst. Für dich war das eine schlimme Situation, weil du nicht helfen konntest. Aber man weiß auch wieviele Nachbarschaftskleinkriege es gibt, wo auch etwas unterstellt wird, was garnicht stimmt.
Mir ist sowas ähnliches tatsächlich mal passiert.

Ich war mit meinen Hunden auf der Wiese, plötzlich kommt eine Frau angerannt, sie hätte von Weitem gesehen wie ich meinen Hund getreten habe, ich wäre ein Tierquäler, sie würde mich melden etc.
Ich war völlig perplex, weil ich überhaupt nicht wusste, wie sie darauf kommt.

Später fiel mir ein, dass ich in diesem Moment wohl den Ball, der zwischen den Beinen der Hunde lag weggekickt habe, und das von weitem wohl aussah, als hätte das dem Hund gegolten.

Trotzdem war ich aber nicht sauer auf die Frau, denn ich finde es gut, dass sie, wenn es so gewesen wäre, nicht weggesehen hätte.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ein VET Amt einen Hund nicht grundlos beschlagnahmt.
Wenn ich nichts falsch gemacht habe, habe ich letztendlich doch auch nichts zu befürchten.

Lieber einmal zuviel gemeldet, als einmal zu wenig.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Juli 11:23
Das musst du aber auch verstehen. Was will man jemandem vorwerfen ohne Beweise? Könnte genausogut sein, dass dir irgendwer was will und dir unterstellt, dass du deinen Hund schlägst. Für dich war das eine schlimme Situation, weil du nicht helfen konntest. Aber man weiß auch wieviele Nachbarschaftskleinkriege es gibt, wo auch etwas unterstellt wird, was garnicht stimmt.
Ich verstehe es auch, kann ja sonst jemand anrufen und das behaupten.
Das war nur die Antwort auf den Beitrag von Julia, dass die Polizei oder das OA direkt kommt, wenn man sieht wie der Nachbar grad seinen Hund oder Katze verprügelt. War bei uns eben nicht der Fall.
 
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Bettina
23. Juli 12:44
Wie gut das wir ringsrum alles hoch zugemauert haben...sonst hätt ich vielleicht schon oft ne anzeige bekommen weil meine hunde im garten waren und ich mal die tür zugemacht habe...natürlich gibt es im garten liegeplätze...was zu trinken und die hunde haben es gut...macht auf dem foto den eindruck sie wollen dringend rein...einfach mit den nachbarn reden wenn man den eindruck hat es stimmt was nicht🙏
 
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daniel
23. Juli 12:49
Man bekommt Benachrichtigungen aufs Smartphone..also ich zumindest
Nach der 10ten in 10 Minuten habe ich die Pushnachrichten deaktiviert.
Vllt ist sie aber auch arbeiten,schläft etc etc.
Genau das gleiche wie mit dem Hund,es wird gemutmaßt...
Nur weil jemand nicht 24/7 an diversen Chats u Foren klebt wird im Desinteresse vorgeworfen.
Haltlos ohne Hintergrundwissdn,wie diese gesamte Diskussion übrigens
 
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Bettina
23. Juli 12:52
Nach der 10ten in 10 Minuten habe ich die Pushnachrichten deaktiviert. Vllt ist sie aber auch arbeiten,schläft etc etc. Genau das gleiche wie mit dem Hund,es wird gemutmaßt... Nur weil jemand nicht 24/7 an diversen Chats u Foren klebt wird im Desinteresse vorgeworfen. Haltlos ohne Hintergrundwissdn,wie diese gesamte Diskussion übrigens
Aber weil sie sich nicht zurückmeldet ist diese sinn.los/end.los mutmaß.diskussion doch erst entstanden😅
 
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Ker
23. Juli 13:04
Was waren das für Situationen? War Gefahr im Verzug? Das macht ja viel aus. Wenn ich sehe wie mein Nachbar gerade aktiv seinen Hund oder seine Katze verprügelt und ich die Polizei oder das Vetamt anrufe kommen sie sicher auch direkt.
Ja, das weiß ich. Aber, nein es war nicht Gefahr im Verzug. Es ging um generelle Haltungsbedingungen, mal um den Umgang mit einem Hund und Benutzen von sog. " Hilfsmittel", sprich Stachelhalsband. Und einmal um den Pflegezustand eines Tieres. Wie gesagt, wenn ich beim VetAmt angerufen habe waren die immer sehr hilfsbereit.
 
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Ker
23. Juli 13:09
Es kommt ja auf die Situation bzw. den " Tatbestand " an. Wenn du deinen Hund für eine halbe Stunde in den Garten sperrst, mit Wasser und Liegeplatz. Und dein Nachbar ruft das Vetamt an und sagt, dass dein Hund den ganzen Tag im Garten sein muss, ohne alles, kann es aber nicht beweisen...findest du das richtig?
Darum ging es mir in meiner Antwort an Dich nicht und es ging mit auch nicht darum, was jetzt richtig ist oder wie ich das finde. Ich wollte hier lediglich völlig neutral und unabhängig von irgendeinem Fall meine Erfahrung mir dem VetAmt mitteilen. Da Du geschrieben hattest, das VetAmt kann ohne Beweise nichts machen, wollte ich nur mitteilen, dass ich das zum Glück mehrfach anders erfahren habe.