Home / Forum / Sonstiges / Hund ausgesperrt

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 628
zuletzt 29. Juli

Hund ausgesperrt

UPDATE: Also, der arme kleine Kerl wird jetzt jeden Tag auf den Hinterhof gesperrt ☹️ nur leider komme ich jetzt nicht mehr auf den Hof, da die Besitzer das Schloss zum Hinterhof ausgetauscht haben nachdem sie mitbekommen haben, das ich ihrem Hund Wasser gegeben haben 🤬 Ich habe gerade auch noch ein kurzes Video gemacht und bin der Meinung, das der Hund dünner geworden ist...oder? Mich interessiert mal eure Meinung dazu? Die Nachbarn von meinem Freund sperren seit neustem ihren Hund immer auf den Hinterhof. Der Hund kratzt dann immer wieder an der Tür, jault und läuft ohne Unterbrechung hin und her. Die letzten Tage bin ich dann immer wieder mal runter gegangen zu dem Hund, weil sie ihn leider auch jedes mal ohne Wasser dort lassen. Gerade bei den Temperaturen finde ich das verantwortungslos und mich macht das auch wütend. Und jedes mal, wenn ich dem kleinen Kerl ein Eimerchen mit Wasser runterbringe, bin ich immer wieder auf's Neue echt wütend und traurig zugleich 😠😟 denn nicht nur, das er kein Wasser zum trinken hat, er hat auf dem Hinterhof auch kein Platz an dem er es sich gemütlich machen könnte. Was sagt ihr zu der Situation? Völlig in Ordnung von den Besitzern oder sollte ich etwas unternehmen?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jennifer
22. Juli 21:31
Ich würde umgehend die Polizei informieren und den Nachbarn anzeigen sowie das Vet.-Amt informieren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sina
22. Juli 21:34
Das ist eine Einmalaufnahme und die Schilderung sowie die Empfindung eines Menschen. Warum sollte man nicht wenigstens versuchen ,das Gespräch zu suchen? Vielleicht ist ja wirklich Hilfe nötig und würde gerne angenommen? Der harte Weg ist doch immer noch möglich.....
Generell ja, aber ich hätte wie schon geschrieben in dem Fall Sorge, dass der Hund dann irgendwo anders weggesperrt wird, und man dann keine Beweise mehr sammeln kann, wenn der Nachbar da nicht einsichtig ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ines
22. Juli 21:37
Generell ja, aber ich hätte wie schon geschrieben in dem Fall Sorge, dass der Hund dann irgendwo anders weggesperrt wird, und man dann keine Beweise mehr sammeln kann, wenn der Nachbar da nicht einsichtig ist.
Es wird heute immer vom schlimmsten Fall ausgegangen ,es sieht aber so aus ,dass die TS das schon gut im Blick hat.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
22. Juli 21:38
Oh mein Gott der arme Schatz. Ich würde etwas unternehmen, Polizei , Tierschutzorganisationen aus deinem Ort oder Veterinär Amt anrufen, wobei letzteres nicht immer direkt etwas unternimmt. Tierschutzorganisationen helfen in der Regel immer direkt, so sind meine Erfahrungen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sylvia
22. Juli 22:12
Solange die TE sich nicht zu den Fragen äußert, braucht man eigentlich keine weiteren Mutmassungen anzustellen. Für eine Anzeige wird dieses Video wohl kaum reichen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
22. Juli 22:24
Warum bist du nicht schon am Samstag, als es über 30 Grad waren, rüber gegangen und hast dich erkundigt warum der Hund bei der Hitze ohne Wasser so lange draußen ist. Vielleicht hätte das ja dazu geführt, dass der Hund nicht mehr hätte draußen bleiben müssen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ursula
22. Juli 23:11
Ich hätte mir den Nachbar schon geschnappt und ihn das passende gesagt und wenn das nichts bringt,hätte ich das Ordnungsamt eingeschaltet. Wenn ich schon lese,ohne Wasser 😡das ist tierquälerei.Warum hat er denn einen Hund, wenn er ihn weg sperrt und ihn nichts zu trinken gibt.Unmöglich solche Menschen😠
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Achim
22. Juli 23:31
Dieses Trauerspiel scheint ja laut Threaderstellerin schon mehrere Tage zu gehen. Da frage ich mich dann schon, warum man nicht spätestens an Tag 2 Maßnahmen ergreift. Wenn das alles so stimmt, wäre meine Geduld wahrscheinlich noch am selben Tag zu Ende.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Achim
22. Juli 23:55
Ich weiss gar nicht, ob man sich überhaupt strafbar machen würde. Wenn ein herrenloser, freilaufender Hund in einer Mehrparteien Einfahrt (wenn es denn eine ist) herumläuft, sollte es nicht verboten sein, diesen zu sichern und mitzunehmen, sofern man das den Behörden als Fundhund mitteilt. Auch da er in einer Notsituation ohne Wasser bei Hitze ist. Ist natürlich nicht glaubwürdig, wenn man den Nachbar gut kennt und genau weiss, wohin er gehört. Aber eine Anzeige hätte in der Situation wohl kaum Bestand. Ich glaube ich hätte ihn auch eingesammelt.
Ich denke den Hund mitnehmen sollte die letzte Option sein, und nur wenn sich dieser in Lebensgefahr befindet bzw. bei Tierquälerei. Wenn allerdings das, was auf dem Video zu sehen ist, Non-Stop abläuft, und dazu ( je nach Uhrzeit ) eher wenig bis kein Schatten u. kein Wasser, ist das Tierquälerei. Da würde ich dann auch soweit gehen und denn Hund mitnehmen, um dieses Szenario zu beenden. Wenngleich ich immer dafür bin, das man versucht sowas auf die sanfte Art und Weise zu lösen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Dirk
23. Juli 00:04
Bitte klàren ...was ist da los