Ich finde es super, dass ihr euch so viele Gedanken macht! Fragen, die ich vorher für mich beantwortet habe, waren unter anderem:
- kann ich mir das finanziell leisten? So ein Hund kann durchaus das gleiche kosten wie ein Kleinwagen.
- was ist, wenn der Hund nicht alleine bleiben kann?
- was passiert mit dem Hund, wenn ich einen Unfall haben oder krank werde? Wer kümmert sich?
- plan B für den Fall eines Jobwechsels
- was biete ich dem Hund eigentlich?
- mehrere Betreuungsmöglichkeiten, auch über Nacht
- will ich wirklich jeden Tag für die nächsten 15-20 Jahre mehrmals täglich bei Wind und Wetter mit dem Hund raus gehen und trainieren?
- bin ich bereit, bei Problemen zu Hundetrainern zu gehen (kostet auch wieder!)
Danach war es bei uns relativ klar, wir kannten den Hund aber schon, da er bei mir auf Pflegestelle war ^^ Und ich habe keine Kinder. Da kommen durchaus noch andere Fragen hinzu, zb wie Turbulent ist der Alltag.
Ich finde das Angebot "Adoptieren statt produzieren" von Martin rütter Dogs ziemlich cool. Da kannst du dir bereits jetzt kostenlos ein halbstündiges Gespräch mit einem Trainer buchen, der dich berät, ob ein Hund zu euch passt und worauf ihr achten solltet. Zb hier: https://www.martinruetter.com/walldorf-bruchsal/angebot/details/termin/31445/