OMG, was für krasse Antworten hier schon wieder 🙈
Ich hatte schon öfter (3x) Hunde als Weihnachtsgeschenk.
Einmal von meinem Mann. Meine geliebten Collies (8, 6) wurden auf unserem Grundstück vergiftet, jede Hilfe kam zu spät. Ich litt mit meinen Kindern sehr darunter. Einen neuen Hund aufnehmen, ich konnte es mir nicht vorstellen…
Dann kam mein Mann an Weihnachten mit den beiden (Geschwister) Aussiewelpen. Wir waren alle so verzaubert, hin und weg, alle Bedenken waren sofort weggefegt.
Ich selbst habe (Termine haben sich so ergeben) dann auch noch viele Jahre später nacheinander zwei Notfellchen aufgenommen.
Es kommt doch nicht auf den Tag der Aufnahme an, sondern ob man sich wirklich darauf vorbereitet hat, die daraus resultierende Verantwortung dem neuen Familienmitglied gegenüber.
Mir gerade eingefallen, ich habe als Kind einige Tiere (als Tiernarr konnte man mir damit immer die größte Freude bereiten) geschenkt bekommen. Allen ging es gut bei mir/uns. Denn so klein ich da vielleicht auch noch war, mir war doch bewusst, dass ich nun dafür Sorge tragen muss.
Ich freue mich, dass es bei dir mit deinen Tieren so gut geklappt hat. Heutzutage sind leider viele Menschen nicht mehr bereit, die Verantwortung für ein Lebewesen lebenslang zu tragen. Man ist sich oft nicht bewusst, dass es auch Probleme geben kann und ein Tier auch Zeit benötigt. Ein Hund ist kein Selbstläufer und wenn er dann nicht „funktioniert „ weg damit. An den Feiertagen ist man Zuhause und kann sich mit seinen Tieren beschäftigen. Tritt dann wieder der Alltag ein, merken Viele, dass ein Tier doch nicht passt und dann muss es schnell wieder weg.