🐶: „Ich bin kein Weihnachtsgeschenk!“ Hunde als Überraschung unter dem Weihnachtsbaum?! 🎄
In diesem Jahr erinnern verschiedene Tierschutzaktionen – unter anderem die aktuelle Kampagne von PETA – daran, dass Tiere keine Geschenkartikel sind. Gerade zu Weihnachten werden Hunde leider immer noch viel zu oft unüberlegt angeschafft. Zeit, das Thema noch einmal anzusprechen.
🎁 Weihnachten: große Gefühle – aber kein guter Zeitpunkt für große Spontanentscheidungen
Der Wunsch nach einem Hund entsteht häufig aus einem emotionalen Moment heraus. Doch ein Vierbeiner begleitet uns viele Jahre und braucht Stabilität, Zeit und finanzielle Sicherheit. Die Entscheidung ist eine Lebensentscheidung!
🎄 Feiertage = Chaos, Trubel und Stress
Besuche, Lautstärke, Unruhe, ein volles Zuhause – all das ist für viele Hunde ein denkbar schlechter Start in einer neuen Umbegung. Eine ruhige, planvolle Eingewöhnung ist wichtig und während der Festtage selten möglich.
🧠 Tiere sind keine Überraschungen
Was viele unterschätzen:
Überraschungsgeschenke führen oft zu Überforderung, Enttäuschung oder sogar späteren Abgaben. Genau das möchten Tierschutzorganisationen verhindern.
Ein Hund sollte immer gemeinsam und bewusst entschieden werden – nie heimlich, nie spontan, nie „mal eben unter den Baum gelegt“.
💡 Bessere Idee: Unterstützung statt Hund unter dem Weihnachtsbaum
Wenn trotzdem ein Hundewunsch besteht, gibt es verantwortungsvolle Alternativen:
• Ein Gutschein für die Schutzgebühr oder Erstausstattung
• Eine Spende oder Patenschaft im Tierheim
• Gemeinsame Beratungstermine oder Besuche im Tierheim, sobald die Feiertagshektik vorbei ist
Wie steht ihr dazu?
🔥 Würdet ihr einen Hund zu Weihnachten schenken oder geschenkt bekommen wollen?
🔥 Habt ihr Erfahrungen mit „Weihnachtswelpen“ – positiv oder negativ?
🔥 Wie findet ihr die Idee, statt eines Tieres lieber eine Patenschaft oder Schutzgebühr zu schenken?
Wir sind mega gespannt auf eure Meinungen, Erfahrungen und Geschichten – teilt sie gerne! 🐾