Der Hundeverhaltensberater ist hauptsächlich als Fortbildung für hundetrainer gedacht. Bzw nur mit dem verhaltensberater fehlen viele Basics, die man dennoch benötigt
Hallo Alexandra,
das ist nicht richtig… es gibt zum einen sicherlich Schnittmengen. Ein guter Trainer muss Ausdrucksvrehalten verstehen und ein Verhaltensberater muss wissen, wie man einem Hund etwas vermittelt. Nur sind die Schwerpunkte anders. Ein Trainer macht beispielsweise Erziehungskurse, Sport, Tricks etc, während die Verhaltensberater sich um Probleme wie Angst, Aggression etc kümmern und mehr in die Psyche eines Hundes einsteigen müssen.
Das Hungergefühl ist übrigens nicht bei jeder Rasse und jedem Hund gleich, es gibt durchaus welche, die nicht sonderlich an Futter interessiert sind.