Man muss definitiv bei den Überlegungen miteinbeziehen, dass der Hund ein komplexes Thema ist. Ausdrucksverhalten und Ethologie, Lernverhalten, Anatomie, Rassen und ihre Besonderheiten, Physiologie/Neurologie/Hormonsysteme, Genetik, Grundzüge von Ernährung und Krankheitsbildern - darüber hinaus Trainingstechniken, Problemverhalten erkennen/erklären können/ggf lösen durch passendes Training und Management. Handling von Equipment wie Kopfhalfter oder Boxentraining… Ach, und dann wäre ja auch noch der Mensch zum Hund: Kommunikation ist das A und O.
Wer das alles in drei Wochenenseminaren machen will - ich würde sagen, Finger weg. Ich finde es gut, wenn es mehrere Dozenten gibt, die wirklich etwas von ihrem Fach verstehen, ggf selbst forschen etc. Und das kostet eben - es lohnt aber jede Minute und jeden Euro, nicht nur für dich selbst, sondern auch für deine späteren Kunden.