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Laré
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 14. Feb.

Assistenzhunde in der Öffentlichkeit

Hallo , habt ihr schon einmal einen Assistenzhund in der Stadt gesehen oder an anderen öffentlichen Orten ? Wenn ja ,wie habt ihr euch verhalten oder hättet euch verhalten ? Wir sind Laré und Biene und ein Assistenzhund -Team Wenn ihr uns in der Öffentlichkeit seht dann achtet bitte auf diese Dinge: • nicht ablenken (zB.streicheln,füttern, Blickkontakt) • Andere Hunde bitte fernhalten • Etwas Abstand halten (zB der jenige kann Nähe nicht ertragen , oder neigt zu Krampfanfällen) Ein Assistenzhund ist meistens mit eine Art "Decke" gekennzeichnet, das ist ein Zeichen das er arbeitet und hochkonzentriert ist, in meinem Fall muss sie jeder Zeit Anfälle anzeigen können ,durch Ablenkung könnte Biene einen Anfall verpassen und ich könnte mich dabei verletzten. * In der Freizeit sind Assistenzhunde auch "normale" Hunde sie spielen , haben Hundekontakte, Schlaf und und und.
 
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Melanie
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19. Jan. 20:30
Ich bin generell dafür, dass Mensch nicht bedenkenlos zu jedem Hund hinlaufen sollte und ihn streicheln sollte. Ich unterbinde so etwas auch bei Najuk. Allerdings weiß ich auch noch nicht genau, was aus ihm werden soll. Für mich ist er bereits eine Art „Assistenzhund“ aber es betrifft eher psychische Angelegenheiten. Ein ausgebildeter und richtiger Assistenzhund sollte im Idealfall auch nicht auf andere Menschen und Tiere reagieren. Aber auch ein Assistenzhund ist „nur“ ein Hund. Hast du ihn schon ausgebildet bekommen und wie läuft das genau ab mit den Assistenzhunden, wobei hilft er dir und wie reagieren Menschen, wenn du sie darauf hinweist, dass sie bestimmte Dinge unterlassen sollen?
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 20:12
Klar. Ich verhalte mich dann auch dementsprechend wie oben schon im Text steht. Ist für mich nur logisch und selbstverständlich 👍
 
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Laré
19. Jan. 20:13
Klar. Ich verhalte mich dann auch dementsprechend wie oben schon im Text steht. Ist für mich nur logisch und selbstverständlich 👍
Super💯 das ist sehr hilfreich ♥️
 
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Patricia
19. Jan. 20:14
Klar. Ich verhalte mich dann auch dementsprechend wie oben schon im Text steht. Ist für mich nur logisch und selbstverständlich 👍
Deine Einstellung ist super aber leider denken das nicht viele Leute so und handeln halt auch dementsprechend. 🙄 Das muss ich oft miterleben wenn ich mit meiner Assistenzhündin unterwegs bin.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 20:16
Villt den Besitzer angesprochen aus reiner Neugier. Aber ich weiß das man die Hunde in Ruhe lassen soll😉 Jetzt weiß ich auch das man den Besitzer in Ruhe lassen soll 😂
 
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Laré
19. Jan. 20:26
Villt den Besitzer angesprochen aus reiner Neugier. Aber ich weiß das man die Hunde in Ruhe lassen soll😉 Jetzt weiß ich auch das man den Besitzer in Ruhe lassen soll 😂
😆 ♥️ , ja manchmal rufen wir schon aus weiter Entfernung "Können sie ihren Hund Ran rufen " und als Antwort kommt Warum???"Oder "könnten sie aufhören meinen Hund an zu starren!? Ein fieser Blick als Reaktion 🥺
 
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Patricia
19. Jan. 20:29
Villt den Besitzer angesprochen aus reiner Neugier. Aber ich weiß das man die Hunde in Ruhe lassen soll😉 Jetzt weiß ich auch das man den Besitzer in Ruhe lassen soll 😂
Gegen das ansprechen des Besitzers ist nix einzuwenden nur man sollte darauf achten das man 1. den Besitzer nicht von hinten anspricht bzw an tippt und 2.den hund während des Gespräches komplett ignoriert. Ich bin auch schon oft angesprochen worden. Ich habe kein Problem über die Arbeit der Assistenzhunde aufzuklären aber zu einem Problem wird es wenn ich von hinten angefasst oder angesprochen werde.
 
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Melanie
19. Jan. 20:30
Ich bin generell dafür, dass Mensch nicht bedenkenlos zu jedem Hund hinlaufen sollte und ihn streicheln sollte. Ich unterbinde so etwas auch bei Najuk. Allerdings weiß ich auch noch nicht genau, was aus ihm werden soll. Für mich ist er bereits eine Art „Assistenzhund“ aber es betrifft eher psychische Angelegenheiten. Ein ausgebildeter und richtiger Assistenzhund sollte im Idealfall auch nicht auf andere Menschen und Tiere reagieren. Aber auch ein Assistenzhund ist „nur“ ein Hund. Hast du ihn schon ausgebildet bekommen und wie läuft das genau ab mit den Assistenzhunden, wobei hilft er dir und wie reagieren Menschen, wenn du sie darauf hinweist, dass sie bestimmte Dinge unterlassen sollen?
 
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Patricia
19. Jan. 20:35
Ich bin generell dafür, dass Mensch nicht bedenkenlos zu jedem Hund hinlaufen sollte und ihn streicheln sollte. Ich unterbinde so etwas auch bei Najuk. Allerdings weiß ich auch noch nicht genau, was aus ihm werden soll. Für mich ist er bereits eine Art „Assistenzhund“ aber es betrifft eher psychische Angelegenheiten. Ein ausgebildeter und richtiger Assistenzhund sollte im Idealfall auch nicht auf andere Menschen und Tiere reagieren. Aber auch ein Assistenzhund ist „nur“ ein Hund. Hast du ihn schon ausgebildet bekommen und wie läuft das genau ab mit den Assistenzhunden, wobei hilft er dir und wie reagieren Menschen, wenn du sie darauf hinweist, dass sie bestimmte Dinge unterlassen sollen?
Meine ist auch für meine psychischen Erkrankungen ausgebildet und reagiert im Dienst weder auf Tier noch Mensch. Sie kann klar zwischen Dienst und Freizeit unterscheiden.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jan. 20:37
Gegen das ansprechen des Besitzers ist nix einzuwenden nur man sollte darauf achten das man 1. den Besitzer nicht von hinten anspricht bzw an tippt und 2.den hund während des Gespräches komplett ignoriert. Ich bin auch schon oft angesprochen worden. Ich habe kein Problem über die Arbeit der Assistenzhunde aufzuklären aber zu einem Problem wird es wenn ich von hinten angefasst oder angesprochen werde.
Gut das kommt wahrscheinlich dann individuell auf den Besitzer an? Aber das muss man dann auch respektieren. Ich komme aus der pflege und bin was solche Dinge angeht villt auch zu direkt und neugierig 😂 wobei ich mich aus beruflicher Sicht sehr dafür interessiere auch Therapiehunde finde ich klasse. Und schön inwieweit Hunde einen unterstützen können und einem ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen können. (zum Teil zumindestens)
 
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Patricia
19. Jan. 20:46
Gut das kommt wahrscheinlich dann individuell auf den Besitzer an? Aber das muss man dann auch respektieren. Ich komme aus der pflege und bin was solche Dinge angeht villt auch zu direkt und neugierig 😂 wobei ich mich aus beruflicher Sicht sehr dafür interessiere auch Therapiehunde finde ich klasse. Und schön inwieweit Hunde einen unterstützen können und einem ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen können. (zum Teil zumindestens)
Ja das stimmt. Ich z. B. bin (durch meine Erkrankungen) sehr schreckhaft und gerate schnell in Panik oder auch dissoziative Krampfanfälle wenn ich von hinten angefasst oder angesprochen werde. Daher ist meine Hündin z. B. auch darauf trainiert das sie mich in Einkaufsläden von hinten abblockt damit keiner zu dicht an mich ran kommt. Sie sitzt oder steht hinter mir und verhindert das der Hintermann zu dicht auf rutschen kann.