hallo Stefanie,
erst mal ein Kompliment, sich selber gegenüber ehrlich sein und dies so zu schreiben braucht doch auch schon Mut 👍
Die Erkenntnis, dass es weder für dich noch deinen Hund toll ist, so spazieren zu müssen ist ein erster Schritt. Eine Universallösung gibt es so nicht, aber ich würde dir auch raten mal eine Hundeschule - ja, ich weiss, immer der selbe einfältige Rat 😉 - zu besuchen. Da sollte nicht nur dem Hund "geholfen" werden, nein der Halter gehört auch dazu. Je nach dem gibt's auch Trainer die mit dir mitgehen und dir so, auf deine Speziellen Probleme und Bedürfnisse eingehen können. So wie ich dein Post lese, machst du dir mehr Sorgen als dein Hund.. Aber wenn du mehr über deinen Hund lernst, sie dir zeigen können wie du agieren und reagieren kannst, lernst du auch mehr über dich und kannst deine Angst überwinden! Selbstvertrauen ist ein wichtiger Baustein in der Hund-Mensch-Beziehung.
Ihr schafft das, sei überzeugt von dir, von deinem Handeln, von deinem Können und deinem Hund 👍😉