.... und dazu gehören nun mal Dinge, die man hinterfragt. Die Leite, die von uns einen Hund bekommen, schätzen das, dass ich genau frage und auch nach der Vermittlung immer Ansprechpartnerin bin. Dass es manche Vereine mit den Auflagen übertreiben, das hatten wir ja bereits besprochen. Aber im Allgemeinen wird eine gute Arbeit gemacht.
Ja das denke ich auch , aber es gibt halt auch Ausnahmen, bei beiden Seiten.
Wir haben in der Nachbarschaft ein Rentner-Paar, gut situiert, Haus , Garten. Haben seit einem Jahr einen Straßenhund aus Rumänien, er kam nach Vorkontrolle durch den Verein. Herdenschutz- Mischling, dementsprechend groß, 8 Jahre alt. Die neuen Besitzer total überfordert, können den Hund nicht mal an der Leine halten. Also wird nicht mehr Gassi gegangen, Hund nur im Garten 🤦🏻♀️.Körpersignale können nicht interpretiert werden, als ich sagte es ist ein Angst-Hund und deswegen bellt er immer , bekam ich erstaunte Blicke!
Hund darf gar nicht mehr raus, also fehlen auch soziale Kontakte zu Artgenossen.Und keiner fragt mehr nach wie es dem armen Wesen geht.
Da hätte man sich vllt auch denken können das 2 alte Leute damit überfordert sind.
Da war es anscheinend nur wichtig den Hund zu vermitteln.