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Stephanie
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Anzahl der Antworten 13
zuletzt 7. Okt.

Ärger mit Nachbarn 🙄?

Hallo ihr Lieben, ich wollte mal in die Runde fragen, ob ihr auch bissl angespannte Situationen zu dem ein oder anderen Nachbar habt und wie ihr ggf damit umgeht. Wir hatten da schon ein paar Aktionen mit vielen Kirschkernen, Steinwurf,... Das hatte dann aber erstmal wieder aufgehört nachdem wir mit dem Nachbarn gesprochen hatten (der alles zwar abgestritten hatte, bis auf die Sache mit dem Stein, das sollte wohl nur ein "versehen" gewesen sein 🙄 kann glauben wer will) jedenfalls machen wir um das Haus schon nen großen Bogen aber heute habe ich nicht richtig aufgepasst und Cayan hat an einen Busch, den der besagte Nachbar AUßERHALB seines Grundstücks gepflanzt hat, gepinkelt. Da dürfte ich mir erstmal was anhören 🙄🌿🐕 als ob andere Hunde, Katzen und Tiere nicht auch an den Strauch machen würden... Habt ihr auch so unangenehme Situationen mit Nachbarn erlebt?
 
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Conny
Beliebteste Antwort
30. Sept. 13:17
Wir haben bei uns eine Nachbarin, die schreit so richtig asozial vom Balkon runter. Wortlaut möchte ich nicht wiedergeben. Wer abends mal RTL2 geschaut hat, weiß was ich meine. Ich steh mit meinem Hund an einer Wiese ggü. Ihrem Balkon. Mein Hund macht sein Geschäft, ist noch mitten dabei. Ich habe schon meine Hand in der Tüte, um das dann aufzusammeln. Und werde von oben aufs Übelste beschimpft. Ich muss gestehen, ich war kurz davor, die volle Tüte auf ihren Balkon zu werfen. So eine Ziege!
 
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Kristin
29. Sept. 13:57
Nein, hier nicht . Hier haben alle Nachbarn Hunde und/oder Katzen. Auch gibt es kaum Zäune. Jeder respektiert den anderen und die Hunde werden so erzogen, dass sie nicht auf Nachbargrundstücke gehen bzw. machen. Katzen kann man dazu nicht erziehen, Sie werden aber überall toleriert. Sogar Wild kommt manchmal in die Gärten, da der Wald nur 500m weg ist. Und wenn ein Hund mal an verkehrter Stelle kackt, wird es sofort kommentarlos entfernt.
 
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Gabriele
29. Sept. 13:59
Nö bei uns lieben alle den Hund
 
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Dogorama-Mitglied
29. Sept. 15:02
Ohh ja.... mir wird vorgeworfen „ich sollte die dreckige scheisse von meinem kack Köter weg machen sonnst würden ich und der Hund zusammengeschlagen werden“ etc. Habe immer wieder Situationen wie diese, obwohl ich immer Kotbeutel dabei habe und es weg mache.
 
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Philipp 🐾 Simone 🐶 Stella & Mogli ❤
29. Sept. 15:35
So eine Aussage zu treffen ist ein NoGo. Wir haben zum Glück aber auch Nachbarn, die da tolerant sind was Hunde angeht. Klar, die Hinterlassenschaften werden kommentarlos aufgehoben. Aber da wir sehr viele Hunde in unserer Gemeinde haben, sind die Menschen schon sehr freundlich. Mir ist noch keiner dumm gekommen. Das einzige was mich eher stört ist, dass es in unserer Gemeinde keinerlei Mülleimer für die Hundebeutel gibt.
 
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Conny
30. Sept. 13:17
Wir haben bei uns eine Nachbarin, die schreit so richtig asozial vom Balkon runter. Wortlaut möchte ich nicht wiedergeben. Wer abends mal RTL2 geschaut hat, weiß was ich meine. Ich steh mit meinem Hund an einer Wiese ggü. Ihrem Balkon. Mein Hund macht sein Geschäft, ist noch mitten dabei. Ich habe schon meine Hand in der Tüte, um das dann aufzusammeln. Und werde von oben aufs Übelste beschimpft. Ich muss gestehen, ich war kurz davor, die volle Tüte auf ihren Balkon zu werfen. So eine Ziege!
 
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Ann-Kathrin
5. Okt. 02:01
Nachbarn können nett sein. Doch ich habe das Pech, dass es viele von meinen nicht sind. Vor allem eine Frau macht mir das Leben schwer. Als Luna noch klein war, hat sie die Kleine geliebt, und nichts gesagt, wenn Luna mit ihrem 3-jährigen Mädchen gespielt hat. Doch irgendwann ist die Stimmung gekippt, weil ihr Kind ja von meinem Hund "angegriffen wurde". Ihr Kind hat einen Hund nachgeahmt (auf Händen und Füßen gebellt) und Luna dachte, dass es okay ist, wenn sie ihr typisches Hundespielverhalten beim Kind zeigt (da war Luna gerade mal 2 1/2 Monate alt). Das Kind hatte mit der plötzlichen Spielattacke natürlich nicht gerechnet und angefangen zu heulen (das heult aber auch wegen jedem bisschen). Die Mutter, die bis dahin ihr Kind komplett ignoriert und auf ihr Handy gestarrt hat, springt wie eine Furie auf und schreit mich an, warum ich denn meinen Hund nicht richtig erziehe und das gefährliche Vieh denn nicht anleine (zudem Zeitpunkt waren mehrere Hunde auf dem gemeinsam benutzbaren Grundstück der Mieter frei laufend). Ich habe Luna mit einem Pfiff zu mir geholt und sie angeleint, und bin wortlos gegangen. Seitdem hat die Frau was gegen mich. Natürlich hätte ich besser aufpassen müssen, damit das nicht passiert, aber in dem Moment hatte mich jemand was gefragt und ich hatte kurz meinen Kopf weggedreht. Zudem müsste die Frau wissen, dass sowas passieren kann und eigentlich nichts Schlimmes ist. Aber stattdessen hat sie den ganzen Tag überall rum erzählt, wie gefährlich mein Hund ist. Vor allem hat sie mir das nicht einmal ins Gesicht gesagt, sondern nur zu den anderen Personen, die hier wohnen und an der Situation beteiligt waren. Alle anderen haben gesagt, dass es doch überhaupt nicht schlimm war und nichts passiert ist. Doch am nächsten Tag haben plötzlich alle anderen hinter meinem Rücken gesagt, dass es doch schlimm war und ich meinen Hund gefälligst an der Leine halten soll (habe ich durch Zufall mitbekommen). Dass die anderen Hunde weiterhin frei laufen, ist aber okay. Seitdem meiden Luna und ich den Gemeinschaftshof und gehen lieber in der Natur spazieren. Und dieser Frau im großen Bogen aus dem Weg!
 
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Stephanie
5. Okt. 12:44
Huhu zusammen, erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen. 👍 Allen die in ner super Nachbarschaft leben sei mein Neid ausgesprochen 🤭😀 es freut mich wirklich zu hören, dass es auch anders geht. Allen denen es nicht so geht wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen. Ich finde es schade, dass über gewisse Dinge nicht mit dem Hundehalter in einem vernünftigen Ton gesprochen wird. Wenn jmd etwas nicht passt kann man ja darüber reden. Aber der Ton macht die Musik und wenn man dann gleich wegen einer Kleinigkeit angeblafft wird oder noch schlimmer, dann gewisse Dinge hinter dem Rücken die Runde machen ist es wirklich ein Armutszeugnis für den IQ der/des Nachbarn 🙄 aber was will man machen. Versuchen wir das Beste daraus zu machen und uns zu arrangieren. Euch alles Gute weiterhin 🌿🐕👍
 
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Dogorama-Mitglied
5. Okt. 13:41
In unserer Nachbarschaft wurden einige Male Giftköder gefunden. Eines Abends hat Bobby vor einem Haus an einem Baum geschnüffelt. Nur geschnüffelt. Kein Geschäft! Der Hausbesitzer kam schreiend raus und hat uns und mir 10 Minuten den Marsch geblasen und zwar aufs Übelste. Als er fertig war - ich war komplett Ruhig - habe ich ein Handyfoto gemacht, gesagt ich geh zur Polizei. Giftköder wurden seit dem nie wieder gefunden. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
 
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Elke
5. Okt. 19:15
Bei uns haben viele selber Hunde. Natürlich versuche ich zu vermeiden, dass meine draußen bellt in der Mittagsruhe (weil sie vielleicht irgendwas gesehen hat) aber normal sagen sie bei uns nix. Mein einer Nachbar hat auch einen Hund und der hat nen leichten Knax, dass er auch mal die Nacht durchheult, aber soweit ich weiß sagt da auch keiner was. Wird auf dem Dorf mit mehr Tieren als Einwohner wahrscheinlich nicht so eng gesehen ob ne Kuh muht oder ein Hund jault. Das einzige was nicht gern gesehen wird sind die freilaufenden Hunde von den Höfen, die dann deinen Vorgarten nicht mit dem nächsten Gebüsch unterscheiden. Das wird dann aber auch weggemacht ohne gleich durchzudrehen.
 
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L
5. Okt. 19:29
Mit den Nachbarn habe ich bisher großes Glück. Aber meine Vermieterin hatte zu mir gesagt, dass der Hund sofort weg müsse,wenn es eine Beschwerde gibt. Da mache ich mir schon Sorgen, zumal meine Hündin erst 14 Wochen alt ist