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Maren
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zuletzt 19. Juni

die letzten Jahre mit Malin geniessen.

Genießt ihr auch, die letzten Jahre, mit euren Seniorenhund? Und manchmal, hat man Angst sie zu verlieren,. Ja, ich weiß, irgendwann muß ich mich verabschieden, dann, wenn sie sich quält. Deswegen erfreue ich mich jeden Tag, jede Stunde, jeden schönen Moment mit ihr. Und bin dankbar, daß sie noch bei mir ist.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Aug. 22:51
Diese Threads meide ich wie die Pest. Die Regenbogenbrücke habe ich mal kurz geöffnet und mit den ersten Tränen wieder geschlossen. So wie man sich über jeden Tag freut, so habe ich/wir Angst den richtigen Zeitpunkt aus Unwissenheit oder Egoismus zu verpassen.
Huhu Silvio Einerseits muss man sich ja wenn man ein Senioren hat darüber nachdenken, ob ich will oder nicht ,denn wenn der Tag kommt wird es sehr schwer ,aber ich will auch nicht mit dem ganzen überfordert sein ,nur weil ich mir nie gedanken darüber gemacht habe .Darüber hatten wir ja auch schon gesprochen, wir Menschen denken ja auch nach z.b wo wir bestattet werden möchten, unseren lieben Fellnasen müssen wir es leider abnehmen. Jedem wünsche ich noch eine lange ,schöne gemeinsame Zeit mit ihren Stupsnasen .Wir genießen jeden Tag den wir haben .
 
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unbekannt
13. Aug. 23:50
Huhu Silvio Einerseits muss man sich ja wenn man ein Senioren hat darüber nachdenken, ob ich will oder nicht ,denn wenn der Tag kommt wird es sehr schwer ,aber ich will auch nicht mit dem ganzen überfordert sein ,nur weil ich mir nie gedanken darüber gemacht habe .Darüber hatten wir ja auch schon gesprochen, wir Menschen denken ja auch nach z.b wo wir bestattet werden möchten, unseren lieben Fellnasen müssen wir es leider abnehmen. Jedem wünsche ich noch eine lange ,schöne gemeinsame Zeit mit ihren Stupsnasen .Wir genießen jeden Tag den wir haben .
Überfordert werden wir eh sein, dennoch auch im groben vorbereitet. Man kann sich wohl auf das praktische vorbereiten aber nicht auf das emotionale. Davon abgesehen haben wir fast keine Regeln mehr. Wozu auch? Draußen immer an der Leine, da das Jimi Sicherheit gibt. Den Weg bestimmt er. Wozu meine Wege durchsetzen und zerren und ziehen. In der Wohnung gibt es nur noch eine Regel: We trippelt unf tropft muß raus. Mal was vom Tisch oder beim kochen, was solls... Warum streng sein im jetzigen Stadium? Gibt auch bei uns Haltern eine Schlüsselfrage bei Krankheit. Lieber kürzer und erfüllt leben oder länger mit Handycaps bei Hoffnung auf Heilung... Unsere Wuffis können wir nicht fragen, also mag jeder Halter selbst entscheiden was das richtige für seinen Wuffi ist.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Aug. 08:04
Überfordert werden wir eh sein, dennoch auch im groben vorbereitet. Man kann sich wohl auf das praktische vorbereiten aber nicht auf das emotionale. Davon abgesehen haben wir fast keine Regeln mehr. Wozu auch? Draußen immer an der Leine, da das Jimi Sicherheit gibt. Den Weg bestimmt er. Wozu meine Wege durchsetzen und zerren und ziehen. In der Wohnung gibt es nur noch eine Regel: We trippelt unf tropft muß raus. Mal was vom Tisch oder beim kochen, was solls... Warum streng sein im jetzigen Stadium? Gibt auch bei uns Haltern eine Schlüsselfrage bei Krankheit. Lieber kürzer und erfüllt leben oder länger mit Handycaps bei Hoffnung auf Heilung... Unsere Wuffis können wir nicht fragen, also mag jeder Halter selbst entscheiden was das richtige für seinen Wuffi ist.
Da gebe ich dir vollkommen recht ,wir haben alle Regeln die wir hatten auch seid einem jahr aufgehoben. Kiba kriegt zu essen wann sie will ,denn sie ist eh nicht verfressen Gewicht ist immer im Stand mit 25 kg ,sie meldet sich wenn sie was essen will .Früher durfte Kiba nicht auf das Bett und die Coach .Ok auf unser Bett kommt sie eh nicht hoch ,da es zu hoch ist ,aber die Hälfte der Coach ist ihres. Ganz ehrlich für was Regeln noch ,ihr geht es nicht mehr gut ,es ist ein hoch und runter jeden Tag ,mal geht es ihr gut und mal ziemlich schlecht. Eine gute Freundin hier aus dem Forum ,die ich gerne um Rat frage ,hat mir den Tipp gegeben: wenn sie ein ganzes Rind will dann geb ihr eins ,denn du weißt nicht mehr wie lange du Kiba noch hast. Meistens sind Ratschläge von guten Hunde erfahrenen Freunden mehr wert wie die vom TA ,ich würde sie auch nicht mehr zum TA soleicht bringen, denn es Stresst unsere Maus jedesmal sehr ,manchmal muss der Realität ins Auge sehen ,so schwer es auch einem fällt.
 
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M.
14. Aug. 10:37
Unser Rocky ist mittlerweile auch schon 14 Jahre. Hat sich seit dem letzten Jahr ziemlich verändert. Hört nicht mehr so gut und das Sehvermögen lässt auch langsam nach. Dadurch ist er ziemlich unsicher geworden. Bellt dadurch ziemlich viel an, weil er nicht einschätzen kann, was das ist. Erschreckt sich auch schnell, müssen uns deshalb auch immer vorsichtig antasten. Wir können ihn deshalb auch nicht mehr ohne Leine laufen lassen. Zuhause sucht er noch selten unsere Nähe, nur noch vormittags dann will er auf unserem Schoß oder nachts im Bett. Meistens geht er in ein anderes Zimmer und will nur seine Ruhe haben. Wir lassen ihn gewähren und sind froh, dass er noch bei uns ist. Obwohl viele immer denken er wäre noch ein Welpe, weil er noch so jung aussieht. Manchmal benimmt er sich auch noch so.
 
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Maren
14. Aug. 10:44
Unser Rocky ist mittlerweile auch schon 14 Jahre. Hat sich seit dem letzten Jahr ziemlich verändert. Hört nicht mehr so gut und das Sehvermögen lässt auch langsam nach. Dadurch ist er ziemlich unsicher geworden. Bellt dadurch ziemlich viel an, weil er nicht einschätzen kann, was das ist. Erschreckt sich auch schnell, müssen uns deshalb auch immer vorsichtig antasten. Wir können ihn deshalb auch nicht mehr ohne Leine laufen lassen. Zuhause sucht er noch selten unsere Nähe, nur noch vormittags dann will er auf unserem Schoß oder nachts im Bett. Meistens geht er in ein anderes Zimmer und will nur seine Ruhe haben. Wir lassen ihn gewähren und sind froh, dass er noch bei uns ist. Obwohl viele immer denken er wäre noch ein Welpe, weil er noch so jung aussieht. Manchmal benimmt er sich auch noch so.
Das ist mir auch aufgefallen, früher wollte sie immer mit ins Bett, jetzt will sie zwar auch unsere Nähe, aber nicht mehr mit ins Bett. Jetzt liegt sie neben unser Bett. Dann wieder, benimmt sie sich, wie eine Welpe😘
 
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B.
25. Aug. 18:51
Genauso geht es mir gerade auch,man möchte einfach noch so viel mit ihr erleben und genießen bevor es dann garnicht mehr geht und wir sie gehen lassen müssen.
 
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Stefanie
25. Aug. 19:49
Uns geht es ähnlich. Seit einem Jahr wurde bei Bailey das cushing Syndrom festgestellt. Laut Netz kann sie damit ziemlich alt werden. Sie ist jetzt 13 Jahre bekommt täglich ne 💊 Tablette. Das ist auch das einzige woran wir uns halten. Ansonsten kann sie essen was sie möchte. Solange es nichts isst woran sie erkrankt. Sie bekommt zwar täglich ihr gesundes Futter (was sie nicht wirklich ist), da sie meist was vom Tisch abbekommt. Zurzeit sind wir im Urlaub und genießen die gemeinsame Zeit ( immer mit dem Gedanken- vielleicht der letzte gemeinsame Urlaub). Aber die Zeit hier ist toll, auch wenn meine Senioren nicht mehr so am Strand spielen, sondern ehr beobachten, mal die anderen beschnuppern). Dank Corona bin ich seit 1 5 Jahren in Homeoffice und immer für die beiden da und greifbar. Was auch gut ist, wenn wir zur Blutuntersuchung zum TA müssen. Die regelmäßig durchgeführt wird um zu schauen, ob die Tabletten richtig eingestellt sind. Ich hoffe auf noch viele gemeinsame Jahre,aber man weiß ja,die sind gezählt. Daher jedenfalls ganz intensiv miteinander Leben
 
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Stefanie
25. Aug. 19:50
Bild vom Strand
 
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B.
4. Sept. 22:49
Das kenn ich solche Gedanken gehen mir auch oft durch den Kopf. Daher kann ich dich gut verstehen
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 16:02
Mir geht es genauso. Man merkt Sammy seine fast 13 Jahre immer mehr an. Er baut körperlich zunehmend mehr ab, und ich bin dankbar und froh für jeden Tag den wir noch gemeinsam haben. Und diesmal wird es wohl besonders schlimm, weil ich genau weiß dass er mein letzter Hund ist.