Überfordert werden wir eh sein, dennoch auch im groben vorbereitet. Man kann sich wohl auf das praktische vorbereiten aber nicht auf das emotionale.
Davon abgesehen haben wir fast keine Regeln mehr. Wozu auch? Draußen immer an der Leine, da das Jimi Sicherheit gibt. Den Weg bestimmt er. Wozu meine Wege durchsetzen und zerren und ziehen. In der Wohnung gibt es nur noch eine Regel: We trippelt unf tropft muß raus. Mal was vom Tisch oder beim kochen, was solls...
Warum streng sein im jetzigen Stadium?
Gibt auch bei uns Haltern eine Schlüsselfrage bei Krankheit. Lieber kürzer und erfüllt leben oder länger mit Handycaps bei Hoffnung auf Heilung...
Unsere Wuffis können wir nicht fragen, also mag jeder Halter selbst entscheiden was das richtige für seinen Wuffi ist.
Da gebe ich dir vollkommen recht ,wir haben alle Regeln die wir hatten auch seid einem jahr aufgehoben. Kiba kriegt zu essen wann sie will ,denn sie ist eh nicht verfressen Gewicht ist immer im Stand mit 25 kg ,sie meldet sich wenn sie was essen will .Früher durfte Kiba nicht auf das Bett und die Coach .Ok auf unser Bett kommt sie eh nicht hoch ,da es zu hoch ist ,aber die Hälfte der Coach ist ihres. Ganz ehrlich für was Regeln noch ,ihr geht es nicht mehr gut ,es ist ein hoch und runter jeden Tag ,mal geht es ihr gut und mal ziemlich schlecht. Eine gute Freundin hier aus dem Forum ,die ich gerne um Rat frage ,hat mir den Tipp gegeben: wenn sie ein ganzes Rind will dann geb ihr eins ,denn du weißt nicht mehr wie lange du Kiba noch hast. Meistens sind Ratschläge von guten Hunde erfahrenen Freunden mehr wert wie die vom TA ,ich würde sie auch nicht mehr zum TA soleicht bringen, denn es Stresst unsere Maus jedesmal sehr ,manchmal muss der Realität ins Auge sehen ,so schwer es auch einem fällt.