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Juma
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 31
zuletzt 13. Aug.

Wie oft geht ihr zum Seniorencheck? Oder überhaupt...?

Ein liebes Hallo und Wedel-Wuff an alle, deren Fellpartner zu den sogenannten Senioren zählt. Sogenannte, weil meine Jaci eigentlich laut Definition auch dazugehören sollte...sie aber das zum Glück noch gar nicht weiß..😉 Trotzdem waren wir jetzt letztes Jahr mal zum Seniorencheck, kurz vor ihrem 11. Geburtstag. Mit einem Top- Ergebnis, alles bestens! 👍😃🥰💪🐕🍀🐉 Nun meine Frage: sollte man trotzdem regelmäßig zum Check gehen, oder meint ihr, solange nichts auffällig ist, ist das eher unnötig und man spart das Geld lieber für die Zeit, in der es richtige "Baustellen" gibt? Freue mich auf eure Meinungen! Liebe Grüße und Wedel-Wuff von Jaci und mir 🐾🐾🍀
 
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Kay
Beliebteste Antwort
22. Juni 17:01
Bei keinem meiner bis jetzt 6 Collies habe ich einen regelmäßigen Check gemacht. Ich beobachte doch meine Tiere, bemerke Veränderungen (auch an den Zähnen, Augen, Ohren usw), die sich eventuell auch im Fressverhalten bemerkbar machen und kenne die Anzeichen von Schmerzen, schlechterem Sehen oder Hören, veränderter Geruch des Hundes und geh dann zum TA. Das macht auch mehr Sinn und vor allem den Hunden weniger Stress. Aber das ist meine Meinung
 
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Claudia
22. Juni 16:41
Meine Freundin hat einen 9 Jahre alten Tosa Mix und geht einmal im Jahr mit ihm zum Senioren Check.
 
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Maria
22. Juni 16:45
Also ich gehe mit allen meinen Senioren min 1 mal im Jahr zum TA zur Blutuntersuchung. Und immer dann wenn mir was auffiel wie z. B. die Blindheit oder Taubheit aber das machen ja eigentlich hoffentlich alle die ihre Tiere lieben
 
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Petra
22. Juni 16:46
Wir waren mit unserem Benny regelmäßig alle 6 Monate beim Tierarzt. Er hatte Arthrose und bekam Medikamente, daher wurde regelmäßig das Blut kontrolliert. Unsere Judy geht 1 mal im Jahr, sie ist aus dem Tierschutz
 
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Bettina
22. Juni 16:51
Mit der donna geht's einmal im jahr zum rundumcheck...sie ist bis jetzt mein gesündester hund und wir sind mit ihr selten beim TA🙏🐾💖😌
 
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Kay
22. Juni 17:01
Bei keinem meiner bis jetzt 6 Collies habe ich einen regelmäßigen Check gemacht. Ich beobachte doch meine Tiere, bemerke Veränderungen (auch an den Zähnen, Augen, Ohren usw), die sich eventuell auch im Fressverhalten bemerkbar machen und kenne die Anzeichen von Schmerzen, schlechterem Sehen oder Hören, veränderter Geruch des Hundes und geh dann zum TA. Das macht auch mehr Sinn und vor allem den Hunden weniger Stress. Aber das ist meine Meinung
 
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Regina
22. Juni 17:04
Wir gehen mit Emma 1x im Jahr zum Seniorencheck. Wenn etwas ist, natürlich auch zwischendurch. Sie wird im November 12 Jahre alt, ist aber topfit, das Alter sieht man nur am grau werdenden Fell. Auch ihre Vorgänger wurden so ab 8-9 Jahre jährlich gecheckt. So konnten Erkrankungen rechtzeitig bemerkt werden und behandelt (Niere merkt man sonst nur, wenn es eigentlich fast zu spät ist). Sammy wurde über 16, Leika über 13 Jahre alt. Für große Hunde ein stolzes Alter. Kann ich also nur empfehlen, regelmäßig einen Blutcheck zu machen.
 
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Karin
22. Juni 18:02
Mit einem gesunden Hund der keine Auffälligkeiten zeigt würde ich nicht ohne Grund zum Arzt gehen. Allerdings auch nicht lange herausschieben falls etwas sein sollte.
 
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Juma
22. Juni 19:27
Vielen Dank für eure Meinungen! 😃 Natürlich, sobald mir was auffällt, geht es ab zum TA, ganz klar. Und auch bei meiner vorigen Hündin habe ich recht schnell bemerkt, daß etwas nicht stimmte (sie war an Cushing erkrankt). Allerdings habe auch die Sorge, etwas zu übersehen (obwohl Jaci quasi immer bei mir ist), denn wie viele ehemalige Straßenhunde zeigt sie erst spät wenn ihr etwas weh tut. Das Argument, sie nicht unnötig dem Streß beim TA auszusetzen, nur weil ich überängstlich bin, kam mir allerdings auch in den Sinn...
 
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Claudia
22. Juni 20:04
Mit meinem alten timmi, 15 Jahre alt mindestens 1 mal im Jahr. Manchmal auch 2 mal wenn ich mir einbilden, dass er was haben könnte. Timmi liegt rechts.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Juni 20:13
Bei mir ist das seit Jahren bewährter Standard Ende Januar/Anfang Februar mit allen Vieren zum TA - grosses Blutbild für alle, Leishmaniose- und Ehrlichiose-Titer für die beiden Betroffenen. So hat man über die Zeit einen guten Vergleich der Blutwerte, evtl. Probleme werden früher erkannt bzw. leicht abweichende Werte können beobachtet werden.