OP ja oder nein...

Liebe Hundefreunde, aktuell stehe ich vor der Frage ob ich meine liebe Nala 12 J, Golden Retriever Dame operieren lassen soll oder nicht. Nala hat seit diesem Jahr (wahrscheinlich auch schon laenger) Arthrose und dummerweise durch eine nicht bedachte Arzneimittelgabe einen Hoerverlust komplett gehabt. Dieser ist schon einmal besser geworden. Was mich natuerlich sehr freut. Zudem hatte sie vor ein paar Monaten eine Vergiftung. Ihre Arthrose wird bestmoeglichst behandelt wie auch Librela zum 2 Mal gespritzt. Sie bekommt auch Physio usw. Was mich doch etwas beunruhigt dass ich vor ca 2 monaten ein kleines Knoetchen neben einer Brustwarze entdeckt habe. Da es immer noch da ist meine die TA dass man es operieren sollte/koenne (bin ja zu nichts gezwungen) um zu sehen ob das kleine Teil gut oder boesartig ist. um dann ggf noch eine op zu machen. Nun nach dem ganzen Schock und Stress die letzten Monate bin ich etwas am ueberlegen. OP ja oder nein. wenn er gutartig ist- warum dann raus. Koennte auch eine Zyste sein... wenn anders herum muesste dann noch eine komplizierte OP gemacht werden. Ich habe auch riesen Angst dass was mit der Narkose schief geht usw... Ich weiss nicht ob ich Ihr den ganzen Stress noch antun soll und suche ggf nach alternativen. Bin jabsowieso eher Freund anderer Methoden natuerlich nur wenn diese auch erfolgreich sind. Wer war oder ist in einer Aehnlichen Situation und wer hat ggf noch Ideen CBD usw.... Das Gute bei aelteren Hunden ist ja dass die Tumore nur sehr langsam wachsen. Ich wuerde mich sehr ueber ein paar Antworten freuen und bitte um Verstaendnis dass man nach so viel diesem Jahr sich das ueberlegt da ich es aus eigener erfahrung weias wie anstrengend staendige Arztbesuche Untersuchungen MRTs usw sind.