Lipome bei älteren Hunden

Danke euch auch :)

Hallo liebe Victoria, mein 10,5 Jahre alter Rüde hat genau an der gleichen Strlle so ein Megaei und viele Kleine. Er kann nicht operiert werden, da er für seine Größe schon zu slt ist. Es tut ihm nicht weh oder stört ihn. Also lasse ich es , wie es ist und er soll sein Leben noch genießen. LG Tina und Pepper

Sehe ich ganz genau so 👍🏼

Unsere alte Hündin bekam eines am Ellbogen mit 10 Jahren. Mit 13 musste es dann entfernt werden, da es ständig offen war und die Gefahr bestand das sie es sich abreißt

Hat meiner auch und ich wäre an deiner Stelle dafür das so zu lassen da eine Narkose ihn mehr belasten würde! 😉

Meine mia ( 13 Jahre) hat auch mehrere . Hatte sie entfernen lassen aber sind nach nicht mal einen halben Jahr neue gekommen und das Risiko einer OP ist mir zu groß in dem Alter

Hallo mein otis hat auch ganz viele aber sie behindern ihn nicht, er ist 14,5 jahre alt.Der Arzt meint das es nicht schlimm ist.

Unser Nero hat auch einen Großen am Brustkorb seit Jahren und ist jetzt schon 14 jahre

Hab leider keine besseren Fotos mehr auf meinem Handy, aber hab das hier abfotografiert aus nem Video aus meinem Profil.
Man sieht am Bauch einige Beulen..
Wir haben einmal operieren lassen und in dem Zug mehrere Lipome und Alterswarzen (kleine Knubbel auf der Haut, Lipome sind ja unter der Haut) entfernen lassen, die an störenden Stellen waren.
Ansonsten haben wir einfach alles wachsen lassen sozusagen.
Sonst hätten wir ihn ständig operieren lassen müssen, weil es die letzten Jahre seines Lebens stetig mehr Knubbel wurden. (am Ende bestimmt 50 Stk oder so, hab mal versucht zu zählen und dann aufgegeben…..)
Aber solange es nicht störend war, haben wir es so belassen.
Und einige Lipome waren irgendwann auch nicht mehr so klein.. z.B. ein faustgroßes unter der rechten Achsel vorne. Und irgendwann bekam er seitlich am Brustkorb ne große Beule. Störte ihn aber überhaupt nicht.
TA und wir haben trotzdem entschieden nichts weiter zu untersuchen (Röntgen, CT, etc.), sondern es zu lassen, solange es unserem Hund gut ging (Wegen Narkoserisiko..). Und er war auch mit 13 noch topfit bis 1 Tag vor seinem Tod!
Und es wurden auch mal welche punktiert um unterm Mikroskop zu schauen was es ist. Da hieß es Lipom.
Aber trotzdem kann es natürlich sein, dass nicht alles Lipome waren und irgendwann auch Krebs dabei war. Bzw bei uns war es wohl so..
Irgendwann hat er Blut erbrochen, das wurde dann nach 2 Tagen mehr, so viel, dass der TA sagte es muss ein geplatzter Tumor im Bauchraum sein…. Daraufhin blieb nur einschläfern.
Das ist jetzt die Kurzfassung.
Aber es war definitiv der richtige Weg und ich würde es immer wieder so entscheiden!

Unser Hund hatte ein infiltratives Lipom!
Kommt anscheinend eher selten vor, ist aber heftig!
Es war vorne im Brust/Beinbereich. Wir waren 2 Wochen zuvor beim Tierarzt zum regelmäßigen Check mit Abtasten, da war noch nix und 2 Wochen später war das Lipom da.
Es ist in den Muskel gewachsen und hätte Sehnen, Bänder usw alles zerstört.
Wir hatten die Alternative zwischen OP und Bestrahlung oder dann einschläfern wenn es dann zu groß geworden wäre!
Letztendlich haben wir uns-da die Prognose gut war-für die Behandlung entschieden!
Es war für uns und den Hund eine harte Zeit aber es hat sich gelohnt!
Es ist jetzt 2 Jahre her und bisher ist es nicht wieder aufgetreten.
Obwohl er zusätzlich noch eine beidseitige Femurkopfresektion hat (das hatte er zuvor schon, deswegen kam auch eine Amputation nicht infrage) und praktisch nur ein gesundes Bein läuft er sehr gerne, kann auch schnell rennen und Quatsch machen!
Er ist fröhlich und hat außer einem leichten Hinken und manchmal einem kurzen Krampf im Bein keine Probleme!