Inkontinenz bei Hündin

Wieviel Kürbiskernpulver gibst Du denn ?

Danke für die ausführliche Antwort. Kannst du mir bitte mitteilen, welche Dosis du bei wieviel Gewicht du verabreichst.

Oh mein Gott, wie man die medien in dem geschwurbsel hier immer wiederfindet. Homöopathie wird weggespart und nun wird sie als unwirksam betrachtet? ... Oder ist es das rüttersche gelächel über Globulis und diese werden hier verwechselt? Homöopathie ist die Grundlage der Medizin. Bevor Chemie gemischt wurde, wurden die Stoffe durch Pflanzen und Mineralien erst entdeckt. Es ist fraglich, ob Pharmakonzerne tatsächlich das passendste Produkt gemischt haben, um eine homöopathische Behandlung zu überbieten. Aber unwirksam? Dann Rauch mal Gras und ich sag dein Grinsen ist nur Placebo. Zur TE - das Mittel ist mir nicht bekannt. Ich würde mit dem Tierarzt Rücksprache bei jedweder Nebenwirkung halten. Das kann teilweise auch Aufschluss über andere Probleme geben, geht aber bei verschweigen unter. Ich habe nicht verstanden, was Ursache der Inkontinenz ist. Für mich klingt es möglich, dass es altersbedingt ist. Ich bin auch für bestmöglich mit Windel versuchen einzudämmen. Jede Inkontinenz verläuft anders. Bei anderen Hintergrund als alter - Tierarzt vertrauenswürdig finden, oder zweitmeinung einholen. Was hier im Forum keiner kann, ist einem 13jährigen unbekannten Hund den röntgenblick verpassen, für beste passende Tips. Das mit den cranberrys und kürbiskernen klingt allerdings hilfreich und ich glaube, auch sehr verträglich als Unterstützung.

Hatte ich in einem vorherigen Beitrag schon geschrieben. Aber gerne hier nochmal. „Allgemein werden 10 g / kg Körpergewicht des Hundes pro Woche als Maximaldosis angegeben. Soviel braucht man aber lange nicht. Dies sollte man halt nur nicht überschreiten. Bei 25 kg würde ich mit 2-3 Esslöffel pro Mahlzeit anfangen. Wenn es aufhört dann noch ein bis zwei Wochen weitergeben und dann langsam reduzieren. 2 Wochen die Hälfte, dann 2 Wochen die Hälfte von der Hälfte usw. Und dann ausprobieren ob der Hund eine dauerhafte Erhaltungsdosis braucht und wie hoch diese sein muss oder ob es Kurweise ausreicht. Wird es mit 2-3 Esslöffel nicht besser dann einfach die Dosis erhöhen, dann war es einfach zu wenig. Natürlich kannst du auch mit der Maximaldosis anfangen und dann wenn es aufgehört hat langsam reduzieren, wie oben erwähnt. Es kann im Grunde nicht überdosiert werden solange man die Maximaldosis nicht dramatisch überschreitet. Es hat keine Nebenwirkungen und ist allgemein gut verdaulich (als Pulver !) Nur bei Hunden die zu Übergewicht neigen darf man halt den erhöhten Fettgehalt der Kürbiskerne nicht außer acht lassen. Wann die Wirkung einsetzt war bei uns sehr unterschiedlich. Ob es wirkt hat natürlich auch damit zu tun was die Ursache ist. Bei neurologischer order orthopädischer Ursache ist die Wirkung unwahrscheinlich. Anwendungsgebiete sind schwaches Bindegewebe/schwache Blasenmuskulatur aufgrund Alter, Kastration, Hormone und Ähnliches bei Hündin und Rüde. Bei Blasenproblemen. Und beim Rüden auch Prostatabeschwerden. Bei Tasha die ganze Pfützen im Schlaf gelassen hat wirkte es echt flott und nach 1 Wochen hat sie nur noch getröpfelt was sich dann auch in den kommenden Wochen erledigt hatte. Mein Rüde der nur getröpfelt hat brauchte 4-6 Wochen bis es vorbei war. Man kann es daher auch nicht auf den „Schweregrad“ beziehen. Es wirkt aber nicht wie eine Pille die ne halbe Stunde nach Einwurf die volle Wirkung hat. Bisschen Geduld muss man haben. Da man damit nicht viel falsch machen kann, ist es auch gut dazu geeignet individuell herum zu probieren wie es am besten und mit welcher Dosis es am besten funktioniert.“

Das ging nicht wirklich gegen dich. Ich finde es super, dass du dir Rat suchst um deiner Hündin zu helfen :-)

Jetzt verwechselst du aber Homöopathie mit pflanzenbasierter Medizin. Homöopathie: irgendwas, was ähnliche Symptome wie die Erkrankung hervor ruft suchen und das dann verdünnen bis nix mehr davon da ist. Das ist definitiv nicht die Grundlage von irgendeiner vernünftigen Medizin. Pflanzenbasierte Medizin: Wirkstoffe aus Pflanzen extrahieren und damit weiter arbeiten. DAS kann durchaus sehr wirksam sein - weil nämlich Wirkstoffe drin sind

Du behauptest das einfach so... Ich hab nicht behauptet, dass der Tierarzt nur homöopathische Mittel empfohlen hat, sie sind nur zur Unterstützung der "funktionierenden Medikation" gedacht, also kein Grund, den Tierarzt zu wechseln🤷🏻‍♀️

Wenn hier was Geschwurbsel ist, dann dein erster Absatz. - Globuli werden wegen der "Medien" als unwirksam betrachtet??? Nö, die betrachte ich als allerhöchstwahrscheinlich unwirksam, weil A) so gut wie keine Wirkstoffe (das wären die Stoffe, die wirken) enthalten sind und B) es erwsrtungsgemäss bisher nicht möglich war, eine Wirksamkeit nachzuweisen. - Globuli werden mit Homöopathie "verwechselt"??? Globuli SIND Homöopathie. - Homöopathie ist die Grundlage der Medizin??? Nur weil in der Antike bereits damit herumgemurkst wurde, macht sie das nicht zur Grundlage des Restes medizinischer Interventionen. Mit den Meisten davon hat sie schon methodisch mal genau garnichts zu tun und sogar ein Großteil auch der "natürlichen" Medikamentenzubereitungen setzt im krassen Gegensatz zur Homöopathie eben sehrwohl auf Wirkstoffe in relevanter Dosierung. - Bevor "Chemie" gemischt wurde??? Dir ist schon bewusst, dass Wasser, Alkohol und Zucker, also due Stoffe, aus denen homöopathische "Medikamente" bestehen, chemische Verbindungen sind...? - "Stoffe" wurden durch Pflanzen und Mineralien entdeckt??? Falls du damit medizinische Wirkstoffe meinst, so ist von denen in homöopathischen Zubereitungen Dank der Potenzierung praktisch nichts mehr vorhanden. - Es ist fraglich, ob ein Medikament mit Wirkstoff eines ohne Wirkstoff überbieten kann??? Ne, oder...? - Aber unwirksam??? Ja, unwirksam. Weil wo kein Wirkstoff drin ist, kann auch nix wirken. Worüber der Rütter lächelt, ist mir übrigens herzlich wurscht.

Um ehrlich zu sein, die Dinge die ich mag entnehme ich meinen homöopathie zum selber machen und empfinde eben diese Dinge mit kontrawirkung als hilfreicher als bspw der Griff zum allseits beliebten Schmerzmittel. Richtig, Globulis sind für mich aus der Zusammensetzung her eher zuckerkugeln und nicht von mir in den Fokus gezogen - schön das du das auch nicht verstanden hast. Was ich zugebe- hömoöpathie habe ich zu leichtfertig mit Pflanzenheilkunde gleichgesetzt. Aus den Inhalten, die mir außerhalb dieser verschwurbselten Google Definition bekannt sind, sind sie der Pflanzenheilkunde sehr ähnlich bis gleich. Ich würde fast sagen, es geht einander über ist, sich sehr ähnlich, also kaum Grund sich hier auszuspielen als würde ich Elefanten mit Gabeln vergleichen. Was ich klar sage, wenn ein Organismus ein Problem hat, hat er auch mehr Anlaufstellen als das pharmazeutische allzweckmittel und ist im Vergleich zum Verlauf meist auch für den köper "lehrreicher" fürs Folgeleben, wegen kontrawirkung. Hier ist aber ein Hund mit Inkontinenz und nicht der, wer hat besser andere angeschrien ohne Doktortitel. :) ich mag mein Buch weiter und bin gerne erschrocken, welche Medikamente gerade ein alter Hund dann alles im Cocktail nehmen soll.

👍