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Simone
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Anzahl der Antworten 87
zuletzt 3. Apr.

Inkontinenz bei Hündin

Meine Mona ist seit fast einem Jahr Inkontinent. Sie ist kastriert und im März 13 Jahre alt. In Absprache mit der Tierärztin habe ich ein Saft gegeben, da hat sie so stark auf Nebenwirkungen reagiert, ich habe den nicht mehr gegeben. Zur Zeit probiere ich homöopathische Tropfen aus, siehe Foto. Auch hier stelle ich Übelkeit, Bauchgeräusche fest und hab sie erst mal wieder abgesetzt. Ich bin dankbar für Tips oder Ratschläge wie ihr das Problem bewältigt.
 
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Sabine
9. Feb. 22:56
Doch, kann sie, ein Hund kann, genau wie ein Kind, nicht voreingenommen sein und sie deshalb nicht von vornherein ablehnen, wie manche Menschen.
Es gibt den Placebo by Caregiver Effekt. Daher funktioniert das durchaus. Quelle: https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-gibt-es-den-placebo-effekt-bei-tieren/
 
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Sandra
9. Feb. 23:19
Welche Menge gibst du den Hunden?Mein Hund,25 kg,ist inkontinent.Liebe Grüße
Allgemein werden 10 g / kg Körpergewicht des Hundes pro Woche als Maximaldosis angegeben. Soviel braucht man aber lange nicht. Dies sollte man halt nur nicht überschreiten. Bei 25 kg würde ich mit 2-3 Esslöffel pro Mahlzeit anfangen. Wenn es aufhört dann noch ein bis zwei Wochen weitergeben und dann langsam reduzieren. 2 Wochen die Hälfte, dann 2 Wochen die Hälfte von der Hälfte usw. Und dann ausprobieren ob der Hund eine dauerhafte Erhaltungsdosis braucht und wie hoch diese sein muss oder ob es Kurweise ausreicht. Wird es mit 2-3 Esslöffel nicht besser dann einfach die Dosis erhöhen, dann war es einfach zu wenig. Natürlich kannst du auch mit der Maximaldosis anfangen und dann wenn es aufgehört hat langsam reduzieren, wie oben erwähnt. Es kann im Grunde nicht überdosiert werden solange man die Maximaldosis nicht dramatisch überschreitet. Es hat keine Nebenwirkungen und ist allgemein gut verdaulich (als Pulver !) Nur bei Hunden die zu Übergewicht neigen darf man halt den erhöhten Fettgehalt der Kürbiskerne nicht außer acht lassen. Wann die Wirkung einsetzt war bei uns sehr unterschiedlich. Ob es wirkt hat natürlich auch damit zu tun was die Ursache ist. Bei neurologischer order orthopädischer Ursache ist die Wirkung unwahrscheinlich. Anwendungsgebiete sind schwaches Bindegewebe/schwache Blasenmuskulatur aufgrund Alter, Kastration, Hormone und Ähnliches bei Hündin und Rüde. Bei Blasenproblemen. Und beim Rüden auch Prostatabeschwerden. Bei Tasha die ganze Pfützen im Schlaf gelassen hat wirkte es echt flott und nach 1 Wochen hat sie nur noch getröpfelt was sich dann auch in den kommenden Wochen erledigt hatte. Mein Rüde der nur getröpfelt hat brauchte 4-6 Wochen bis es vorbei war. Man kann es daher auch nicht auf den „Schweregrad“ beziehen. Es wirkt aber nicht wie eine Pille die ne halbe Stunde nach Einwurf die volle Wirkung hat. Bisschen Geduld muss man haben. Da man damit nicht viel falsch machen kann, ist es auch gut dazu geeignet individuell herum zu probieren wie es am besten und mit welcher Dosis es am besten funktioniert.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Feb. 23:30
Ich finde es sehr schade, dass alles, was mit Homöopathie zu tun hat, in vielen Beiträgen im Forum oft gnadenlos niedergemacht wird. Viele "normale" Tierärzte empfehlen unterstützend auch Globuli usw. Was soll denn daran so falsch sein?
Der breiten Masse fehlt m.E.einfach das Bewusstsein dafür. In einer stupiden, oberflächlichen Gesellschaft wie unserer für mich schon lang nicht mehr verwunderlich, wenn auch immer wieder traurig wahr zu nehmen.
 
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Simone
10. Feb. 01:15
Hast du die volle Dosis 3 mal am Tag vom Propalinsirup gegeben? Unsere ist auch inkontinent und müsste 3x 0,5ml am Tag bekommen. Wir sind eingestiegen mit 1 x 0,5 ml und sind jetzt sogar runter auf 1x0,2ml (Dosierung musst du natürlich auf deinem Hund anpassen!) Vielleicht wäre das eine Alternative für euch und die Nebenwirkungen verschwinden
Ich habe Mona ein mal am Tag ins Futter 0,5 gegeben. Sie wiegt 24 kg. Sie war zwar nachts trocken, aber total nervös, hecheln und Übelkeit.
 
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Gina,
10. Feb. 01:24
Der breiten Masse fehlt m.E.einfach das Bewusstsein dafür. In einer stupiden, oberflächlichen Gesellschaft wie unserer für mich schon lang nicht mehr verwunderlich, wenn auch immer wieder traurig wahr zu nehmen.
Danke🤗 Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich sich wissenschaftlich nicht erklären lassen... Aber das gehört alles nicht hierher... Gute Besserung für Mona🍀
 
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Joe
10. Feb. 01:42
Ich finde es sehr schade, dass alles, was mit Homöopathie zu tun hat, in vielen Beiträgen im Forum oft gnadenlos niedergemacht wird. Viele "normale" Tierärzte empfehlen unterstützend auch Globuli usw. Was soll denn daran so falsch sein?
Naja, vielleicht die Tatsache, dass so gut wie kein Wirkstoff drin ist? Oder dass kein Mensch weiß, ob das ominöse "Wassergedächtnis" überhaupt existiert? Oder dass bisher keine ernstzunehmende Studie eine Wirkung nachweisen konnte? Und man dementsprechend einen guten Batzen Geld für ein Gläschen Wasser bzw Zucker ablegt?
 
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Joe
10. Feb. 01:47
Da ist was dran, habe ich auch in Betracht gezogen, deshalb abgesetzt. Es war eine Empfehlung meiner Tierärztin, deshalb habe ich ausprobiert.
Interessant...naja, die Menge an Alkohol, die pro Dosis aufgenommen wird ist ja sehr gering, das richtet wahrscheinlich keinen Schaden an. Der Nutzen ist halt aber auch mehr als fraglich.
 
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Joe
10. Feb. 02:06
Der breiten Masse fehlt m.E.einfach das Bewusstsein dafür. In einer stupiden, oberflächlichen Gesellschaft wie unserer für mich schon lang nicht mehr verwunderlich, wenn auch immer wieder traurig wahr zu nehmen.
Bezeichnest du jetzt allen Ernstes Menschen, die wissenschaftlichen Erkenntnissen und ordentlich durchgeführten Studien glauben, als stupide und oberflächlich? Und diejenigen, die an unachweisbare Phantasiekonstrukten wie das Wassergedächtnis glauben sind dann im Gegensatz dazu was? Erleuchtet...???
 
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Joe
10. Feb. 02:08
Danke🤗 Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich sich wissenschaftlich nicht erklären lassen... Aber das gehört alles nicht hierher... Gute Besserung für Mona🍀
Und warum sollte man auf die setzen, die sich nicht beweisen lassen, wenn es Alternativen gibt, die sich beweisen lassen?
 
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Dogorama-Mitglied
10. Feb. 08:26
Ich habe es von meiner Tierärztin empfohlen bekommen.
Ohje… wenn Tierärzte Homöopathie bei einer ernsthaften Erkrankung empfehlen :-(