Impfen

Hier ist eine differenzierte Darstellung der Leiterin der Tiermedizin der Uniklinik München: https://www.derhund.de/aeltere-hunde-impfen/

Mal davon abgesehen, dass es keine Impfpflicht in Deutschland gibt, auch nicht bei Tollwut, würde ich empfehlen zumindest den Zwingerhustenkomplex und die Leptospirose weiter zu impfen. Zwingerhusten kann man sich bei Hundebegegnungen Ruck Zuck einfangen. Unschön wenn nicht geimpft. Leptospirose kann man sich beim trinken aus Pfützen einfangen. Auch unschön. Wenn du dir unsicher bist, frag doch einfach den Tierarzt deines Vertrauens

Beide Impfungen gibt es nicht einzeln. Zumindest mein Arzt behauptet das. Zum Zwingerhusten. Kommt darauf an, wie viel Hunde in deiner Gegend sind. Wenn es kein Stadtpark ist, oder eine Gegend wo sehr viele Hunde hinkommen, Hundeschule z.B., ist auch ein Zwingerhustenimpfung unnötig. Zwingerhusten lässt sich mit den üblichen Hustenmittel für Kinder, von DM, super behandeln (und Homöopathie). Leptospirose ist in Deutschland bis jetzt keine/kaum eine Gefahr. Es benötigt dauerhaft feucht/warmes Wetter. Solche trockenen Sommer besteht null Gefahr. Als Reservoir gelten allgemein Nager welche es mit Urin ausscheiden. Frisst dein Hund keine Nager und diese befinden sich nicht in großer Anzahl in deinem Umfeld .... Dein Hund kann je nach Ecke, viel Füchse u/o Waschbären, mit Staupe in Berührung kommen. Hast du bisher alles geimpft und das ganz regelmäßig, hat dein Hund Schutzwirkung über viele Jahre Es gibt Berichte, da hatten Hunde nach der 3. Tollwutimpfung, 7 Jahre hohen Titer. Genauso die anderen Erkrankungen. Ich lasse bereits ab dem 5. Lebensjahr nur noch Tollwut, welche 3 Jahre hält, dann mit 8 die letzte, impfen. Danach wird nicht mehr geimpft. Das praktiziere ich nun seid vielen Hunden so. Aber da gibt es ganz unterschiedliche Meinungen zu, selbst unter Tierärzte.

Leptospirose ist leider auch in Deutschland eine Gefahr. Bei Menschen ist sie recht selten, aber bei Hunden, die in den Wald gehen, besonders in den Matsch, in Pfützen und Tümpel, ist die Gefährdung durch aus hoch. Es reicht schon Nagerurin in einer Pfütze. An vielen Flüssen gibt es Ratten und Nutrias; auch hier ist ein Kontakt mit Nagerurin durchaus möglich, auch in Innenstädten dank der hohen Rattenpopulation. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Leptospirose.html

Aus dem Grunde habe ich die Nager erwähnt. Zum Glück gibt es nicht überall Massen ... Und es ist auch nicht jeder Kontakt infektiös. Bei einem Feldtest an Hunden zeigten 29% der Hunde eine bereits durchlaufen Infektion ohne dass sie krank wurden. Haben also eine Immunität aufgebaut. Jedes Übel birgt auch eine Chance.

Beide Impfungen gibt es nicht einzeln. Zumindest mein Arzt behauptet das. Zum Zwingerhusten. Kommt darauf an, wie viel Hunde in deiner Gegend sind. Wenn es kein Stadtpark ist, oder eine Gegend wo sehr viele Hunde hinkommen, Hundeschule z.B., ist auch ein Zwingerhustenimpfung unnötig. Zwingerhusten lässt sich mit den üblichen Hustenmittel für Kinder, von DM, super behandeln (und Homöopathie). Leptospirose ist in Deutschland bis jetzt keine/kaum eine Gefahr. Es benötigt dauerhaft feucht/warmes Wetter. Solche trockenen Sommer besteht null Gefahr. Als Reservoir gelten allgemein Nager welche es mit Urin ausscheiden. Frisst dein Hund keine Nager und diese befinden sich nicht in großer Anzahl in deinem Umfeld .... Dein Hund kann je nach Ecke, viel Füchse u/o Waschbären, mit Staupe in Berührung kommen. Hast du bisher alles geimpft und das ganz regelmäßig, hat dein Hund Schutzwirkung über viele Jahre Es gibt Berichte, da hatten Hunde nach der 3. Tollwutimpfung, 7 Jahre hohen Titer. Genauso die anderen Erkrankungen. Ich lasse bereits ab dem 5. Lebensjahr nur noch Tollwut, welche 3 Jahre hält, dann mit 8 die letzte, impfen. Danach wird nicht mehr geimpft. Das praktiziere ich nun seid vielen Hunden so. Aber da gibt es ganz unterschiedliche Meinungen zu, selbst unter Tierärzte.