Das tut mir unglaublich leid für euch. Hab so ziemlich dasselbe vor ca. 6 Monaten durchgemacht und allein die Erinnerung an die letzten Tage macht mich immer noch fertig. Bei uns war es auch mehr ein Zufallsfund, nachdem sich mein sonst so aktiver Rüde beim Spaziergang plötzlich hinlegte und nicht mehr weiter wollte. Weitere Untersuchungen haben dann eben den Milztumor gezeigt und auch Metastasen im ganzen Hund. Nach der Diagnose hat sich sein Zustand Tag für Tag verschlechtert, bis ich am Ende meinen eigenen Hund kaum noch wiedererkannt habe. Nach 3 Tagen war es dann vorbei. Ich kann dir nur den Tipp geben darauf zu achten, ob dein Hund noch will. Ansonsten macht eine weitere Behandlung wirklich keinen Sinn mehr und man kann dem Hund nur noch mehr Leid ersparen. Zu uns meinte der TA, wir sollen möglichst schnell eine Entscheidung treffen, was wir machen, wenn der Tumor platzt, da er uns sonst die Entscheidung abnehmen würde. Ist zwar so nicht passiert, aber er hat sie uns trotzdem abgenommen.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Kraft und, dass ihr euch von eurer Hündin angemessen verabschieden könnt!