Also mir fällt gerade bei uns eher noch das Gegenteil auf: viele sehr junge Hunde (kleinere Rassen), die noch nicht so lange im neuen zu Hause sind. Wir werden immer wieder angesprochen, wie wir es geschafft haben, so entspannt zu sein und ich muss ehrlich sagen, dass U.a. Corona geholfen hat, da ich im Lockdown z.T. länger daheim war. Ich wusste aber von Anfang an, dass ich -wieder- einen Job haben werde, in dem Hund nicht mit ins Büro darf und so ist es dann auch gekommen. Daher war mir neben den Grundkommandos vorallem das Alleine bleiben können von Anfang an sehr wichtig.
Wenn ich die meist jungen Halter mit ihren jungen Hunden dann frage, wie die weiteren Pläne zwecks Arbeit und Hund sind, kommt immer, sie haben sich dazu noch keine Gedanken gemacht. 😣 Notfalls müsste man sich dann in einer Hundekita anmelden. Dann kommt immer die Frage, wo wir hingehen und ich sage, nirgends. Da bekomme ich immer sehr erstaunte Gesichter. 🤦🏼♀️
Will gar nicht wissen, wie das dann in einigen Wochen aussieht. Die (z.T.) armen Hunde. 😞