Ich weiß genau, was du meinst. Anfangs war es für mich total befremdlich, mit dem Hund dermaßen aufzufallen. Ich hab mir da aber ein dickes Fell zugelegt. Wer Hunde hasst, dem kann man es nicht recht machen. Ich hebe die Kacke meines Hundes auf, wenn jemand meint, dass dem nicht so war, dann rechtfertige ich mich nicht. Das Problem hat die Person, nicht wir. Und ich muss sagen, die positive Resonanz auf meinen kleinen Herzensbrecher ist um ein Vielfaches höher als die negative 😍
Zwei Storys haben sich aber auch in mein Gehirn eingebrannt (um nochmal der Unterhaltung zu dienen):
Elbstrand, Abschnitt für Hunde, leinenzwang aufgehoben. Ich gehe unbeteiligt durchs niedrige Wasser und mein Hund macht ein paar Schwimmübungen. Plötzlich springt mich eine Mutti von der Seite an, dass der Hund an die Leine gehört weil ihre Kinder im Wasser spielen. Und dass ich doch bitte gehen soll. Dazu sei gesagt, dass ich nur stehen geblieben bin, weil sie mich angesprochen hat UND mein Hund sich nicht im entferntesten für ihre Kinder interessiert hat. Als ich ihr kurz den Hinweis zum Hundestrand gab, hat sie mir ihre Lebensgeschichte inkl Hunde Trauma berichtet, immer wieder mit dem Hinweis dass ich gehen soll. So eine seltsame Situation 😅 der Elbstrand hat kilometerlange Abschnitte ohne Hunde…
Geschichte zwei war ein Radfahrer, der durch den Park an der Freilauffläche vorbei sauste, mein Hund schaute interessiert, woraufhin der Radfahrer mit Karacho auf die Wiese hechtete, um ihn zu erschrecken.
Oh weh, besonders die zweite Begebenheit ist ja auch heftig!