Windhunde - Treffen der besonderen Schönheiten HERZLICH WILLKOMMEN

Hatte ne Freundin gerade. Der Hund, deutschdrahthaar aus Spanien, musste nach zwei Tagen wieder wech. Sofort hieß es. Zum Glück haben sie echt so fix ne Pflegestelle gefunden. Wir würden zu Hause besucht. Die Dame kam mit ihrem galgo, der auch schnurstracks aufs Sofa zu ging und sich drauf legte. Ich überlege heute noch ob es so gewollt war, um zu sehen wie ich reagiere. War mir sowas von egal, wenn bequem war, soll hund drauf schlummern. Sie haben halt geckt ob der Garten so gut wie Ausbruch sicher ist. Naja zum Schluss ist halt charls, von wo anders eingezogen. Wir saßen 2 Std beim Kaffee, sie hat ihn und uns beobachtet, sagte dann tüss, u d stand 10 min später ohne grosses taaaraahhh auf und ging. Wir hatten charls aber auch auf der Pflegestelle besucht. U d wir stehen heute noch in Kontakt, und sehen uns ab und an beim sommer/herbstfest

Galgos erkennen sich untereinander und sie spielen komplett anders miteinander als sogenannte normale Hunde . Außerdem sind es Rassisten 🙈.

Schönen guten Morgen, gestern ist Milow’s Halbbruder Kiano bei uns eingezogen … unter anderem auch, damit er einen spiel Kumpel hat, weil wir keine Lust mehr haben auf die blöden Kommentare, dass unser Hund sehr eigenartig sei und spielt 😜

Aufstehen??? Es ist Sonntag...

Wieso wird hier von Willkür gesprochen wenn man doch die andere Seite nicht kennt? Ich habe einen guten Kontakt zur Tierschutzorganisation. Und ich weiß wie oft Hunde einfach zurück gegeben werden weil man sich das so nicht vorgestellt hat. Man wollte einen Galgo der aber Bitteschön draußen den Charakter eines Goldies hat und aufs Wort hört. Und die dürfen in Deutschland nicht ins Tierheim gegebenen werden sondern müssen zurück an die Organisation. Im Zweifelsfall gehen diese Tiere auch ins Ursprungsland zurück. Inzwischen vermittelt man auch gerne! an 60jährige, da die einfach die Zeit für einen Hund haben. Und nochmal viele der Hunde aus dem Tierschutz haben keine positiven Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie sehen aber anhand des Partnerhundes das Menschen doch nicht so gruselig sind und orientieren sich an ihnen. Viele die direkt aus Spanien kommen kennen ein Leben in einem Haus mit Familie gar nicht. Daran müssen sie sich erstmal gewöhnen. Ich kann da ein Lied von singen. Und wären die Partnerhunde nicht gewesen hätten die Hunde sich nicht so leicht und schnell eingewöhnen können.

Die Galgos werden ihr Leben lang in Rudeln gehalten, die nur aus Galgos bestehen. Schäferhunde werden zur Bewachung eingesetzt, weshalb Galgos häufig Angst haben vor SH. Andere Rassen sind ihnen häufig unbekannt. Meine erste Galga hatte panische Angst vor andersartigen Hunden. .. Sie konnte die Sprache nicht lesen und verstehen.. das sogenannte ‚Spiel‘ der Galgos sind eigentlich nur Jahdsequenzen. Hetzen, Nackenbiss. Da muss man sehr genau hinschauen. Meine Zwei lieben es zum Beispiel mit irgendwas ( Ball, Stofftier, Tannenzapfen ..) völlig alleine, im Spiel versunken, über die Wiese zu rennen. Da sind sie glücklich. Wir treffen uns auch mit anderen Windigen, aber sobald es im Mobben und hetzen ausartet ist Schluss… Da muss man schon sehr genau hinschauen. Ich habe kein Verständnis für Gruppen, wo der Hund von der Leine gelassen wird , rennt um sein Leben und Herrchen und Frauchen trinken Kaffee und quatschen….

Wieso wird hier von Willkür gesprochen wenn man doch die andere Seite nicht kennt? Ich habe einen guten Kontakt zur Tierschutzorganisation. Und ich weiß wie oft Hunde einfach zurück gegeben werden weil man sich das so nicht vorgestellt hat. Man wollte einen Galgo der aber Bitteschön draußen den Charakter eines Goldies hat und aufs Wort hört. Und die dürfen in Deutschland nicht ins Tierheim gegebenen werden sondern müssen zurück an die Organisation. Im Zweifelsfall gehen diese Tiere auch ins Ursprungsland zurück. Inzwischen vermittelt man auch gerne! an 60jährige, da die einfach die Zeit für einen Hund haben. Und nochmal viele der Hunde aus dem Tierschutz haben keine positiven Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie sehen aber anhand des Partnerhundes das Menschen doch nicht so gruselig sind und orientieren sich an ihnen. Viele die direkt aus Spanien kommen kennen ein Leben in einem Haus mit Familie gar nicht. Daran müssen sie sich erstmal gewöhnen. Ich kann da ein Lied von singen. Und wären die Partnerhunde nicht gewesen hätten die Hunde sich nicht so leicht und schnell eingewöhnen können.

Hatten wir letztens noch im Freilauf.... Nur Galgos, und der eine Mobbing König. Himmel wie oft bin ich dazwischen, und sein Frauchen saß quatschend auf der Bank. Rufen ja, lass es, komm zurück... Und was machte die Langnasen.... Hat ihr den Stinkefinger gezeigt. Ich war echt angenervt. Zum Glück kann Charls anders spielen, mag an dem Mischling liegen. Und er darf mit seiner Kumpeline am Kindergarten renne... Ohne Kinder natürlich