Windhunde - Treffen der besonderen Schönheiten HERZLICH WILLKOMMEN

Hallo zusammen. Vor drei Wochen ist Dorian the Grey (mittlerweile 13 Wochen alt) bei uns in Frankfurt eingezogen. Gibt es hier noch ein paar weitere Windhundmenschen aus FFM, die Interessen an gemeinsamen Spielen und Toben haben? Freue mich über jeden Kontakt. LG

Mal ne frage, rein interesse halber. Und bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen!!!! Soll bitte keiner persönlich nehmen.!!!! Bei uns in der Ecke gibt's zwei größere Tierogas, und noch die kleine von ner Freundin. Da vermitteln Galgos und Co. Jedoch geben dieses Orgas keine jungen Galgo in einzelhaltung ab. Einige von euch haben ja n junge Galgo. Gibt's da soooo grosse Unterschiede?? Ich frage echt nur, weil mich das Vorgehen der Orgas einfach interessiert. Einige Stellen sich voll an, und andere wiederum weniger. Woran liegt das???

Mal ne frage, rein interesse halber. Und bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen!!!! Soll bitte keiner persönlich nehmen.!!!! Bei uns in der Ecke gibt's zwei größere Tierogas, und noch die kleine von ner Freundin. Da vermitteln Galgos und Co. Jedoch geben dieses Orgas keine jungen Galgo in einzelhaltung ab. Einige von euch haben ja n junge Galgo. Gibt's da soooo grosse Unterschiede?? Ich frage echt nur, weil mich das Vorgehen der Orgas einfach interessiert. Einige Stellen sich voll an, und andere wiederum weniger. Woran liegt das???

Mal vorneweg: Wer die Orga dominiert, macht halt die Musik und bestimmt die Spielregeln. Is halt so, einigermaßen Willkür und gleichzeitig auch das gute Recht der jeweiligen Leute. Manche davon möchten von den Adoptierenden erstmal eine Steuererklärung sehen und den Nachweis für ein Immobilie als Wohneigentum. Wäre ich jetzt auch nicht dabei, obwohl ich beides vorlegen könnte, wenn ich Lust drauf hätte. Hab ich aber nicht. Manche anderen geben keinen Hund ab an Leute über 60. Da würde ich grad noch mit durch flutschen und vielleicht einen bekommen... Inhaltlich hier: Finde ich als Kriterium ähnlich fragwürdig wie manche anderen. Aber der Tierschutz Gedanke macht scheinbar manche Leute Ungeheuer kreativ, was man so alles fordern KÖNNTE. Ist wahrscheinlich gut gemeint... 🙈. Vielleicht inhaltlich sogar zutreffend für DIEJENIGEN Jung-Galgos, die dort vermittelt werden. Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber kann ich natürlich am Ende nicht wirklich beurteilen. Wenn sie mit ihren Ansprüchen glücklich sind und dabei auch vermitteln können... so what? Wenn nicht, hat man eine tolle Orga mit super Ansprüchen, aber vermittelt vielleicht 2 Hunde im Jahr und eher ne Kartei-Leiche in der Liste der Auslands-Tier-Retter. So rein inhaltlich sehe ich nicht, dass ein Galgo rein rassebedingt jetzt deutlich mehr "Rudel und Herdentier" wäre als andere und nicht als Einzelhund gehalten werden könnte.

Mal ne frage, rein interesse halber. Und bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen!!!! Soll bitte keiner persönlich nehmen.!!!! Bei uns in der Ecke gibt's zwei größere Tierogas, und noch die kleine von ner Freundin. Da vermitteln Galgos und Co. Jedoch geben dieses Orgas keine jungen Galgo in einzelhaltung ab. Einige von euch haben ja n junge Galgo. Gibt's da soooo grosse Unterschiede?? Ich frage echt nur, weil mich das Vorgehen der Orgas einfach interessiert. Einige Stellen sich voll an, und andere wiederum weniger. Woran liegt das???

Mal vorneweg: Wer die Orga dominiert, macht halt die Musik und bestimmt die Spielregeln. Is halt so, einigermaßen Willkür und gleichzeitig auch das gute Recht der jeweiligen Leute. Manche davon möchten von den Adoptierenden erstmal eine Steuererklärung sehen und den Nachweis für ein Immobilie als Wohneigentum. Wäre ich jetzt auch nicht dabei, obwohl ich beides vorlegen könnte, wenn ich Lust drauf hätte. Hab ich aber nicht. Manche anderen geben keinen Hund ab an Leute über 60. Da würde ich grad noch mit durch flutschen und vielleicht einen bekommen... Inhaltlich hier: Finde ich als Kriterium ähnlich fragwürdig wie manche anderen. Aber der Tierschutz Gedanke macht scheinbar manche Leute Ungeheuer kreativ, was man so alles fordern KÖNNTE. Ist wahrscheinlich gut gemeint... 🙈. Vielleicht inhaltlich sogar zutreffend für DIEJENIGEN Jung-Galgos, die dort vermittelt werden. Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber kann ich natürlich am Ende nicht wirklich beurteilen. Wenn sie mit ihren Ansprüchen glücklich sind und dabei auch vermitteln können... so what? Wenn nicht, hat man eine tolle Orga mit super Ansprüchen, aber vermittelt vielleicht 2 Hunde im Jahr und eher ne Kartei-Leiche in der Liste der Auslands-Tier-Retter. So rein inhaltlich sehe ich nicht, dass ein Galgo rein rassebedingt jetzt deutlich mehr "Rudel und Herdentier" wäre als andere und nicht als Einzelhund gehalten werden könnte.

Wieso wird hier von Willkür gesprochen wenn man doch die andere Seite nicht kennt? Ich habe einen guten Kontakt zur Tierschutzorganisation. Und ich weiß wie oft Hunde einfach zurück gegeben werden weil man sich das so nicht vorgestellt hat. Man wollte einen Galgo der aber Bitteschön draußen den Charakter eines Goldies hat und aufs Wort hört. Und die dürfen in Deutschland nicht ins Tierheim gegebenen werden sondern müssen zurück an die Organisation. Im Zweifelsfall gehen diese Tiere auch ins Ursprungsland zurück. Inzwischen vermittelt man auch gerne! an 60jährige, da die einfach die Zeit für einen Hund haben. Und nochmal viele der Hunde aus dem Tierschutz haben keine positiven Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie sehen aber anhand des Partnerhundes das Menschen doch nicht so gruselig sind und orientieren sich an ihnen. Viele die direkt aus Spanien kommen kennen ein Leben in einem Haus mit Familie gar nicht. Daran müssen sie sich erstmal gewöhnen. Ich kann da ein Lied von singen. Und wären die Partnerhunde nicht gewesen hätten die Hunde sich nicht so leicht und schnell eingewöhnen können.