Wenn kein Blut mehr rauskommt, ist es kochen 😆
Den Unterschied zwischen Kochen und Barfen würde ich in diesem Fall, also bei Therapie- und Begleithunden tatsächlich am Infektionsrisiko für andere festmachen.
Und an den Fragen, ob Bakterien oder Keime (vielleicht auch multi-resistente) noch im Futter enthalten sind und damit vielleicht in den Hund wandern und damit halt die eigentlich unterstützten oder betreuten Menschen wie kranke Kinder, Immungeeschwächte und Senioren mit Dingen infizieren könnten, die besonders diese Leute nicht zusätzlich unbedingt auch noch brauchen.
Ich bin sehr sehr stark dafür, Assistenzhunden, therapiebegleithunden und auch Blindenhunden besondere Zutrittsrechte zu gewähren zu Arztpraxen, Krankenhäusern, Hospiz oder Notarzt-Rettungswagen.
Aber wenn eine besondere und am Ende risikoreiche Roh-Fütterung dem entgegen steht, dann komme ich gut damit klar, wenn das einfach nicht passiert. Da muss man die Prioritäten einfach gegeneinander anwägen.