Hallo 🙋🏼♀️ meine Lieben,
heute brauche ich mal Euren Rat, Eure Unterstützung, Eure positive Energie…kurz gesagt Eure Hilfe:
Ich hatte ja schon mal kurz davon berichtet: Calma hatte sich im Frühjahr beim Rennen a.d. Wiese vertreten u. gehumpelt. Sie hatte von uns Traumeel u. kurze Leine ein paar Tage lang verordnet bekommen. Danach war alles vergessen. Vor ca. 3 Monaten hat sie sich bei uns im Garten vertreten, nehme ich an (ich hab‘s leider nicht genau gesehen). Hier auch wieder dasselbe, Traumeel und kurze Leine für ca. 2 Wochen, das hat echt Wunder bewirkt, seitdem war nämlich nichts mehr.
Vor ca. 6 Wochen jedoch fing‘ sie plötzlich an morgens, wenn sie aufstehen möchte, zu quieken, zu jaulen u. zu humpeln bei d.ersten Schritten, die sie geht. Das hört nun leider nicht mehr gänzlich auf. Es ist allerdings mal schlimmer und mal wesentlich weniger. Wir waren deshalb bei unserer Tierärztin. Sie hatte ja zunächst den Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Daraufhin hat sie uns Tabletten mitgegeben, die dagegen helfen sollten, das waren Schmerztabletten, Entzündungshemmer und VitaminB. Nach ca. 3 Wochen nur geringer Besserung wich sie von dieser Diagnose nun ab, weil sie meint, dass es sich hätte positiver entwickeln müssen. Sie hat uns einen Orthopäden empfohlen und die Tbl. abgesetzt. Dort hatten wir gestern z.Röntgen einen Termin.
Er hat Calma nochmal abgetastet und durchbewegt. Festzustellen ist, dass die Muskulatur sich a.d. rechten Schulterseite schon etwas zurückgebildet hat, auf Grund d. geringeren Belastung und Schonhaltung. Nach d. Röntgen kam die Wahrscheinlichkeits-Diagnose: das Gelenk ist o.B., die Muskulatur etwas zwar schwächer, aber auch o.B.! Er vermutet nun, das Calma an Spondylose leidet, da in der betroffenen HWS Region (Wirbel 5+6) leichte Verknöcherungen zu erkennen seien. Gleichfalls könnte auch ein Bandscheibenvorfall vorliegen.
Schlussendlich möchte er - um eine genauere Diagnose stellen zu können - ein CT machen, inkl. Kontrastmittel und Vollnarkose.
Als wir gestern mit dieser ganzen Info nach Hause kamen, waren wir völlig neben der Spur, sorry dafür!
Was wir z.B. nicht verstehen, ist, warum bekommt Calma jetzt keine schmerzlindernden Medikamente? Sie hat - offensichtlich - Schmerzen, aber ohne eindeutige Diagnose keine Hilfe/Medi’s.
Und wir fragen uns natürlich, wie geht es jetzt weiter? Was kommt da auf uns zu und wie können wir Calma schnellstmöglich helfen??
Es eröffnen sich natürlich einige Fragen und wir wollen nochmal ganz in Ruhe mit unserer Tierärztin sprechen.
Aber gibt es vielleicht Jemanden unter Euch, der Erfahrung mit dieser Diagnose hat (Spondylose)? Was würdet ihr ggf. tun, und/oder uns vielleicht raten?
Astor hatte im Alter Arthrose, bei ihm hat Grünlippmuschelpulver seine Beschwerden komplett verschwinden lassen.