Meine Meinung und Kennstnissstand ist, dass in Deutschland eigentlich kein Windhund auf ner Rennbahn "verheizt" wird.
Warum auch... ist ja gar kein Kommerz Zirkus und
Wetzgewinne dahinter.
(man möge mich korrigieren ggf..)
Meiner Erfahrung nach geht es primär um Spaß für Hund und Halter und es wird jede Menge Wert auf Gesundheit gelegt, eigentlich das primäre Augenmerk.
Wir sind gerne auf der Rennbahn und haben da alle Spaß, zusammen mit anderen Haltern und deren Flitzern, auf die geahnt wird und die sich freuen, da sausen zu dürfen.
Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob du (oder deine Organisation) da andere EIGENE Erfahrungen hast oder ob du das das einfach von Grund auf ablehnst, weil es woanders echt nicht so richtig gut gemacht wird..
...?
Ich denke auch, dass der Hunderennsport in Deutschland nicht mit dem in anderen Ländern wie Irland und Spanien vergleichbar ist, aber wenn du das letzte Quäntchen Restrisiko ausschließen willst, dann hilft nur der komplette Verzicht.
Letztendlich gibt es in jeder Sportart Menschen, die über-ehrgeizig sind und bei den Sportarten, bei denen Tiere involviert sind, geht das halt zu Lasten dieser.
Das kannst du genauso im Pferdesport beobachten. Selbst auf dem unbedeutendsden Dorftournier kannst du gelegentlich überengagierte Teilnehmer beobachten, die ihre Jagd nach der 2,50 EUR Schleife, oder waren es Ruhm und Anerkennung?, über das Wohl des Sportpartners stellen.
Das ist halt sicher nur durch den Verzicht zu umgehen und da sicher viele der Greyhounds und Galgos aus diesem Zirkus kommen, soll ihnen das zukünftig erspart bleiben auch wenn das im Umkehrschluss bedeutet, dass dann auch die artgerechte Form der Bewegung, ausgetragen auf einer Rennbahn, unter die Räder kommt.