Ja mein Labbi will to please ohne Ende..... Reh in der Nase, wech war er. Arbeitslienie ist da anders. Keine Ahnung wie lang er damals mit dem Podi unterwegs war. Minuten werden da ja zu Std, und man hat kein Zeitgefühl.
Nicht umsonst trainieren die meisten Jäger noch mit teletakt.
Wir sind soweit das wir uns Hasen so angucken können, kein ruckartiges hinterher, aber meine Hand leg ich da nicht ins Feuer ohne Leine. Rehe und Hörnchen..... Wir arbeiten dran.
Denke wenn einmal tunnelblick ist vorbei mit Rufen pfeifen schmeißen..... Also müssen wir mehr arbeiten und mit offenen Augen durch die Welt gehen. Und das ist doch spannend was man da so alles sieht
Absolut! Es ging mir auch nur um die Hypothese, dass da eventuell die Bindung fehlen sollte, wenn ein Hund mit Jagdtrieb nicht gut abrufbar ist.
Mit mehr will-to-please ist das Arbeiten mit dem Hund auch lediglich einfacher, ich meinte damit nicht, dass der einfach den Ur-Instinkt zum Jagen überschreiben kann. Unsere alte Podenca hatte null will-to-please und auch wenig Interesse an Leckerlies oder Spielzeug, die war so gut erziehbar wie eine Katze, da gerät man dann echt an Grenzen.
Hui, zwei Hunde auf Tour sind natürlich schon ein formidables Duo, die können sich gut die Arbeit teilen und gegenseitig auf Ideen bringen 🙈
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