Ja, es ist grausam, wie in Spanien mit Hunden umgegangen wird. Es sind Nutztiere. Funktioniert der Hund nicht, wird er aussortiert. Ist er auf Wettbewerben kein Champion, wird er getötet, weil er Schande gebracht hat. Das Verständnis ändert sich erst allmählich. Die Haltungsbedingungen sind manchmal grausam. Und die Not in den Tierheimen muss man auch verstehen, wenn nach der Jagdsaison bis zu 50 Hunde täglich kommen und Spenden in den Sommermonaten spärlich fließen. Eine Patenschaft und finanzielle Unterstützung ist immer möglich.
Ist ja leider nicht nur in Spanien so. Gut hier sind halt nur spanische Hunde. Generell ist es ja in vielen Ländern so. Galgos werden auch aussortiert wenn sie zu intelligent jagen. Alos Schnur stracks auf den Hasen gehen, und nicht im Bogen, wie Hase rennt. Da sie ja normal jetzt auch geschippt sein müssen, werden dich viele abgegeben. Und die Spanier wissen das sie adoptiert werden. Daher landen viele halt nicht am Baum oder im Brunnen. Oder sie schneiden den Chip einfach raus. Selbst mein Onkel, Spanier, sagte. Galgo Wohnung..... Neeeee sowas gibt's nicht.
Selbst in den sogenannten tötungsstationen wird so manch galgo eingeschläfert, der gar nicht vermittelbar ist. Sonst wird es einfach zu viel
Wir können sie nicht alle retten, selbst die Hunde die hier im Tierheim sitzen, weil viele mit ihren Hunden nicht klar kommen, und sich lieber n Stoffhund holen sollten.
Helfen kann man so nur über Spenden,