Was spricht denn dann dagegen der Maus einfach mal etwas mehr davon zu geben?
Unsere Hündin kam hier mit 5 kg Untergewicht an und war ziemlich klapprig.
Deswegen hatte die von Anfang an meistens Futter im direkten Zugriff und wir haben nie einen Grund gesehen daran was zu ändern.
Ich könnte das zwar selbst ziemlich genau rechnen aber sie organisiert das seit 6 Jahren selber, wie viel sie braucht für ihr "Wohlfühlgewicht" und das sieht prima aus. Sie kann fressen so viel sie möchte (und die möchte VIEL fressen, deutlich mehr als die Herstellerangabe) und hält sich bei 62 cm Schulterhöhe ziemlich stabil bei 21 kg, was für mich prima ist. Ich könnte das mit viel rechnen und etwas Sachverstand einfach nicht besser für sie regeln.
Ich habe ja keine Ahnung was bei euch in den Napf kommt aber gib doch mal etwas mehr.
Bei Nassfutter oder Rohfleisch möchte man das vielleicht nicht ewig rumstehen haben, das kann ich verstehen. Aber vielleicht findest du ein schönes Trockenfutter, was du ihr zusätzlich zur ständigen Verfügung geben kannst, dass sie sich zwischendurch noch mal ein paar Snacks holen kann.
Manche Leute finden das total blöd, weil der Hund dann angeblich dominant wird und nicht mehr hört und unbedingt Halter die Ressourcen verwalten muss und so weiter und so fort.
Wir machen es so und sind sehr zufrieden damit.
Dazu habe ich übrigens mal einen ganz interessanten Thread eröffnet, wo du das komplette Spektrum an Meinungen dazu lesen kannst und natürlich auch gerne mit diskutieren oder Fragen, falls du Lust hast. .
Ich kannte ne Galgo Dame die fraß wann sie lust und Hunger hatte, das Futter, trofo, war im Napf immer griffbereit f
Ich glaub man muss das auch vom Hund abhängig machen, Charls hier würde auch Luft holen u d alles auf einmal fressen. Der macht en Labi noch was vor😂
Auch wir bräuchten echt Zeit bis er was auf die rippen bekam. Pures rinderfett, und schmelzflocken