Denk ich auch,jedoch ist es heutzutage sehr schwer noch Mischlinge zu finden!!!Früher hat man sich die Mischlinge geschenkt allerdings auch weil einfach mehr Mischlingshündinnen Welpen bekamen. Heute kostet auch eben fast jeder Hund auf Grund das sie zb.nicht mehr Mischling sonder Jackbull, Labradudel und Co.Ich habe selbst eine Art jackbull .Mutter Jackrussel Vater ist kein Frenchy aber der einzige Unterschied ist die Art Bulldog die noch drin ist .Aber auch er ist leider am Knie und an der HÜFTE ziemlich krank. Noch hat es keine Effekte für ihn.Sein Knie ist aber auch operiert. Das mit Knie kommt eher bei kleinen rassen wie Jackrussel und fast jede Rasse die kleiner ist ebenfalls sie Hopfen dreibeinig die Treppe runter ,unten rasten das Knie wieder ein und sie laufen wieder vierbeinig. Bei meinem ist es etwas schlimmer da er .Er hat Gewicht vom größeren Vater daher auch Krankheiten vom großen Teil des Körpers. Mischlinge können ganz leicht eben auch Krankheiten von beiden rassen bekommen. Ich glaube Reinrassige Hunde sollten ebenso gecheckt werden wie auch jeder Mischling. Meine zwei sind beide übernommen. Hope aus Rumänien und Sam aus sehr schlechten Händen. Die Frage kann man nur beantworten wenn man seinen Hund am besten noch auf Kosten der Züchter untersuchen lassen ,wenn er gesund ist bezahl ich das Röntgenbild gerne ansonsten bezahlt der Züchter und man kann sich überlegen ob man sich ,sollte was sein sich im Zweifel einen Kranken Hund zumuten möchte oder nicht.
Aber ich dachte mal über einen Dalmatiner nach ,was sind da die Probleme eher Haut oder Knochen?
Du hast da gegen ende in deinen Post einen schönen interessanten Punkt erwähnt, und ich habe mich auch schon gefragt warum das meist nicht so gemacht wird...und zwar das auch ein Hund ohne Papiere untersucht getestet werden und ein erwachsener gegebenenfalls geröngt wird. Wenn der Hund gesund bezahlt es der zukünftige Besitzer wenn nicht der "Abgeber".Bei seriösen Züchtern sind die Welpen ja Tieräztlich untersucht und viele auch auf GenDefekte/Krankheiten getestet worden , geröngt zwar nicht weil vieles ja erst bein Erwachsenen Hund sichtbar ist , aber wenn die Elterntiere komplett ED/HD frei sind ist die Wahrscheinlichkeit das der Welpe es auch ist ja sehr hoch.... Aber zurück zur "Ankaufsuntersuchung" bei Pferden ist die ja eigentlich bereits Standart.,.. oftmals werden die Kosten geteilt wen das Pferd gesund ist , wen nicht kann man sich ja vom Verkauf zurück ziehen und der Verkäufer muss/wird die Kosten übernehmen . Das regelt man natürlich schriftlich vor der Untersuchung ..warum also nicht auch bei Hunden...besonders welche ohne Papiere und/oder Mixe... Auch sollten TH und TSOrganisationen es so handhaben. In dem TH wo ich arbeitete wurde es so gemacht...Aber es ist leider auch so das viele TS Organisationen es nicht machen, viele Auslands TS Hunde werden ja nichtmal nachweislich auf Mittelmeerkrankheiten getestet🙄 sondern einfach, sofern nichts äußerlich sichtbar/bemerkbar ist als "Gesund" vermittelt. Ich kenne einige solcher Fälle, die Besitzer hätten die Hunde auch genommen wenn so eine Krankheit bekannt gewesen währe, aber alle sagen die "Überraschung" kam doch sehr unerwartet und für einige war's auch Finanziell nicht so leicht.... Also warum wird da nicht vermehrt mit offenen Karten gespielt.... und jetzt bitte nicht das Argument ist für die TS Organisationen zu kostspielig, zum grundlosen Kastrieren reicht das Geld ja auch ......(( aber das ist ein anderes (Streit)-Thema🙃😉))