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Martin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 182
zuletzt 16. Feb.

Vorurteile

Immer wieder müssen wir erleben, dass Menschen die Straßenseite wechseln oder ihre Hunde in die Gegenrichtung regelrecht wegzerren wenn sie unsere Hunde sehen. Jeder der sich die Zeit nimmt, unsere sanften Riesen kennen zu lernen, wird bestätigen können, dass beide unglaublich zärtlich sind. Beide wollen nur kuscheln und lassen so ziemlich alles mit sich anstellen, sei es von fremden Kindern oder anderen Hunden die ebenfalls nur spielen wollen. Es macht uns einfach nur traurig, dass die Beiden nur wegen ihrer Größe als Zitat "schreckliche Bestien" verurteilt werden. Auch hier ist uns das mehrfach geschehen, dabei sollte doch gerade jeder Hundehalter wissen, dass keine Rasse per se problematisch ist und Hunde nur durch Misshandlungen zu den besagten Bestien werden.
 
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Martin
Beliebteste Antwort
10. Mai 09:32
Das denke ich auch. Den Welpen haben wir geschenkt bekommen, da ihn niemand wollte, denn Wikipedia weißt diese Rasse als extrem unsozial, aggressiv, ungehorsam und menschliche Nähe meident aus. Zum Glück können unsere Hunde nicht lesen und kuscheln und spielen daher was das Zeug hält.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 07:10
😔
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 10:26
Ja so ist das als hundehalter wenn man mehr als 5 kg am anderen Ende der Leine hat. Ich erlebe es auch täglich. Fängt schon hier in der Straße an. Nachbarn lassen dumme Kommentare ab. Dabei machen meine Hunde „nichts“ ich lasse sie hier in den Gärten nicht lösen. Sie bellen nicht. Ziehen nicht an der Leine. Laufen auf der Straße eigentlich nur hinter mir her. Aber: sie sind „groß“ (20kg) und auch noch schwarz. Um gottes Willen. Holt bloß schnell eure Kinder rein 🙄 mir wurde von einem älteren Herrn 2 Häuser weiter auch mal geraten doch lieber gute, deutsche Kinder zu bekommen. Tja. Nein danke 😅 Was du machen kannst? Da rein 👂🏻andere Seite 👂🏻wieder raus. Wird immer Leute geben die meckern. Wer dich und deine Hunde nicht versteht und nicht erstmal kennenlernen will der hat dich, euch einfach nicht verdient. Punkt. Fertig. 😊 willst dich doch nicht echt mit oberflächlern abgeben. Oder? Schöne Woche wünsche ich den Bestien. 🥰
 
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Olaf
6. Mai 10:48
Die Züchterin meiner beiden Shih Tzus züchtet heute nur noch Leonberger und Neufundländer. Wenn man da auf dem Grundstück das erste Mal mit 15 dieser Riesentiere konfrontiert wird ist der schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wie du schon sagtest… Der Hund hat einen Charakter, der das Spiegelbild seiner Erlebnisse wiedergibt. Und so kann der größte Riese er friedlichste Hund sein, während der kleinste Yorkie die größte Giftfurie als Charakter anerzogen bekommen hat. Bisher waren die großen bei mir im Salon immer die friedlichsten...
 
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Christine
6. Mai 15:27
Ich kenne das auch. Tequila sieht nun mal wie ein schäferhund aus und ist auch noch schwarz. Zudem habe ich sie am halti, da ich ja immer mit zwei hunden unterwegs bin. Ich ignoriere diese menschen meistens. Vom Gegenteil uberzeugen klappt in den meisten Fällen leider nicht.
 
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Theresa
6. Mai 18:55
Wir kennen das auch ☝🏻😊 aber manchmal kann es ich ihnen auch nicht verübeln. Katze benimmt sich manchmal einfach nicht wie man es erwartet, das hat aber leider nichts mit unerzogen oder aggressiv oder was auch immer zutun. 🙈 als Außenstehender kennt man aber die Umstände nicht und bildet sich schnell ein Urteil. Das kenne ich auch, wenn ich kleine kläffende Tölen sehe (obwohl der Halter vielleicht schon fleißig daran arbeitet, wer weiß 🤷🏻‍♀️) Es gibt einfach zu viele Negativbeispiele 🤷🏻‍♀️😟🙈
 
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Jana
7. Mai 10:10
Ich persönlich finde das immer Situationsabhängig 🤔 Denn Sam hat zum Beispiel schon ein sehr schlechtes Erlebnis gehabt. Damals wurde er von einem Leonberger angefallen und ich wurde dabei verletzt. Verständlich dass er seitdem blöd auf fremde, größere Hunde reagiert. Deshalb weiche ich in der Regel auch aus. Aber erstens mache ich das entspannt und zerre ihn nicht weg und zweitens mache ich das nur, damit Sam dem Stress den er dabei hat nicht so stark ausgesetzt ist. Bei großen Hunden, die er vor dem Vorfall schon kannte, sind kein Problem und er freut sich dann auch immer die zu sehen 😊 Damit will ich sagen, dass ich wirklich kein Problem mit großen Hunden habe, aber der Situation angemessen handle. Und auch mir gegenüber sollte man keine Vorurteile haben 😌. P.s. Kleinen kläffern weichen wir meistens auch ein bisschen aus 😂 die findet Sam einfach so doof 😅
 
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Stefan
7. Mai 12:02
Zum Glück bisher toi toi toi sehr wenig negative Erfahrungen damit bisher gemacht. Hier bei uns sind aber auch viele Hunde die den unwissenden Menschen ggf Angst machen ganz normal. Von daher passt das. Ganz allgemein nerven diese Diskussionen aber immer massiv. Bekloppt. Von mir aus können alle die Straßenseite wechseln. Haben wir unsere Ruhe....
 
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Tania
7. Mai 14:19
Ich kenne dies auch 😏hatte vor meiner „kleinen“ Minou ein Doggenmix der wirklich eine Seele von Hund war aber viele Menschen uns auch ausgewichen sind dabei ist meine „kleine“ viel schwieriger da Sie getreten geschlagen und weiß Gott weiß wurde und daher allem und jeden gegenüber erstmal nicht sehr freundlich reagiert. Man sollte generell allen und jedem gegenüber aufgeschlossen sein und vor allem sollten alle mehr Respekt vor seinem gegenüber haben auch diese „tut nix Hunde bzw Menschen
 
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Caterina
7. Mai 21:08
Noch bin ich leider hundelos, freue mich aber nächsten Sommer einen eigenen zu haben 😁 ich persönlich weiche oft vor den kleineren, nervösen, bellenden Hunden zurück.die großen sind gefühlt oftmals weniger aufgeregt.
 
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Kathrin
9. Mai 22:29
So etwas kann ich aus Erfahrung ebenfalls sagen. Unser Otis ist ein Bardinomischling, aber wenn man seinen Koof sieht, guckt ein Stafford raus. Allerdings ist seine Seele und sein Wesen so unendlich lieb. Bisher haben nur die anderen gebellt oder gezickt. Otis will immer nur spielen, fiebt dann rum und freut sich. Aber die anderen ziehen gleich zurück oder wechseln die Straßenseite.🤔 Das versteh einer🤷‍♀️