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Sandra
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Anzahl der Antworten 134
zuletzt 7. Aug.

Shiba Inu und andere japanische Rassen!

Hello :) Ich wollte mich und meine Shiba Inu Dame Sarah vorstellen. Sie ist 5 Jahre alt und ich habe sie aus dem Tierschutz. Wer hat auch noch einen "Japaner"? Bei mir in der Umgebung, sind Shiba/Akita oder ähnlich selten. Daher würde ich gerne mit anderen über diese Rassen unterhalten. Lg Sandra
 
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Dogorama-Mitglied
2. Aug. 08:56
Hallo ihr Lieben. Das ist Kuma bei seiner Lieblingsbeschäftigung :) Ich habe mal eine Frage an euch.. ich hoffe mir kann jemand helfen. Er ist jetzt fast 7 Monate alt und ich habe ihn mit 3 Moanten bekommen. Schon nach 1-2 Wochen hat er sich immer gerne mal gekratzt. Ich hatte schon stress vermutet. Andere sagten, das wäre noch alles im Rahmen und normal. Er war auch negativ auf Flöhe und Milben und hat direkt eine Wurmkur und ein Spoton bekommen. Es hörte aber nicht auf. Vor einem Monat habe ich dann abgeknabbertes Fell am Hinterbein entdeckt. Daraufhin bin ich sofort zur TA. Die nochmal auf Flöhe und Milben kontrolliert hat- negativ. Blutporbe, ob es was organisches ist - negativ. Stress hat sie auch komplett ausgeschlossen. Wurmkur und Spoton habe ich dann Trotzdem wieder gegeben. Und ich sollte die Ernährung umstellen (Kot etc. War immer unauffällig). Ich habe mich dann für Pferd entschieden, was ich seit einem Monat fütter. Wir sind vor zwei Wochen umgezogen und die Kratzerei ist immer noch unser ständiger Begleiter. Dann war ich letzte Woche in der neuen Stadt bei einer Tierärztin, weil ich ausschließen wollte, dass es an einer Überbelastung liegt, oder dass er zu schnell gewachsen ist ect. Habe nämlich gelesen, dass Hunde sich auch bei Gelenkschmerzen kratzen und knabbern. Die Tierärztin hat dann ein paar Untersuchungen gemacht und seine Gelenke bewegt und abgetastet und meinte es kann eine Knochenhautentzündung sein. 10 Tage nur noch zum Pipimachen raus, 10 Tage Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Die nächsten 4 Wochen keine Treppen laufen. Futter könnte ich wieder normal geben (mache ich aber nicht, weil ich Angst habe dass es doch eine Unverträglichkeit sein kann). Nunja.. wir sind heute an Tag 5 der Schmerzmittelvergabe und das Kratzen in immer noch da. Mittlerweile auch Nachts. Heute morgen war es auch ganz schlimm. Ich hab ihm dann Kokosöl einmassiert. Er mag zwar das "Körpergefühl" nicht, aber es scheint den Juckreiz zu lindern und seine Krallen rutschen eher ab und reizen die Haut nicht so. Einen Furminator habe ich auch vor 3 Wochen benutzt um seine Unterwolle rauszuholen.. da kam auch einiges raus. Aber im Nachhinein weiß ich nicht ob das so eine gute Idee war, weil jetzt "weniger Fell" zum Schutz seiner Haut vor den Krallen und den Zähnen da ist. Ich fühle mich wirklich hilflos, weil ich nicht weiß, wie ich meinem Kleinen helfen kann. Habt ihr vielleicht Ideen, Tips, ähnliche Erfahrungen? Liebe Grüße, Kuma & Daria
geht ihr durch wiesen spazieren? umwelrallergie würde ich jetzt nich ausschließen. es gibt leider hunde die stark aus pollen und sowas reagiere. gräser ect. pp beobachtet mal und schreibt genau tagebuch, wo und wie lange ihr spazieren wart, was es an essen gab, guckt was ihr für waschmittel nehmt oder für reinigungsmittel. klingt auch erstmal obskur. versucht ihn mal einmal ne woche jeden tag nach dem gassi zu baden. freilich mit entsprechenden shampoo. da bleibt nicht viel über was man machenkann. evtl könnt ihr ihm das tragen von söckchen attracktiv machen, damit die krallen nicht so einen schaden anrichten können. Möglichst detailgenaues Tagebuch führen lege ich euch aber besonders ans herz. das hilft sehr bei einer ursachenfindung
 
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Dogorama-Mitglied
2. Aug. 09:06
Hallo ihr Lieben. Das ist Kuma bei seiner Lieblingsbeschäftigung :) Ich habe mal eine Frage an euch.. ich hoffe mir kann jemand helfen. Er ist jetzt fast 7 Monate alt und ich habe ihn mit 3 Moanten bekommen. Schon nach 1-2 Wochen hat er sich immer gerne mal gekratzt. Ich hatte schon stress vermutet. Andere sagten, das wäre noch alles im Rahmen und normal. Er war auch negativ auf Flöhe und Milben und hat direkt eine Wurmkur und ein Spoton bekommen. Es hörte aber nicht auf. Vor einem Monat habe ich dann abgeknabbertes Fell am Hinterbein entdeckt. Daraufhin bin ich sofort zur TA. Die nochmal auf Flöhe und Milben kontrolliert hat- negativ. Blutporbe, ob es was organisches ist - negativ. Stress hat sie auch komplett ausgeschlossen. Wurmkur und Spoton habe ich dann Trotzdem wieder gegeben. Und ich sollte die Ernährung umstellen (Kot etc. War immer unauffällig). Ich habe mich dann für Pferd entschieden, was ich seit einem Monat fütter. Wir sind vor zwei Wochen umgezogen und die Kratzerei ist immer noch unser ständiger Begleiter. Dann war ich letzte Woche in der neuen Stadt bei einer Tierärztin, weil ich ausschließen wollte, dass es an einer Überbelastung liegt, oder dass er zu schnell gewachsen ist ect. Habe nämlich gelesen, dass Hunde sich auch bei Gelenkschmerzen kratzen und knabbern. Die Tierärztin hat dann ein paar Untersuchungen gemacht und seine Gelenke bewegt und abgetastet und meinte es kann eine Knochenhautentzündung sein. 10 Tage nur noch zum Pipimachen raus, 10 Tage Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Die nächsten 4 Wochen keine Treppen laufen. Futter könnte ich wieder normal geben (mache ich aber nicht, weil ich Angst habe dass es doch eine Unverträglichkeit sein kann). Nunja.. wir sind heute an Tag 5 der Schmerzmittelvergabe und das Kratzen in immer noch da. Mittlerweile auch Nachts. Heute morgen war es auch ganz schlimm. Ich hab ihm dann Kokosöl einmassiert. Er mag zwar das "Körpergefühl" nicht, aber es scheint den Juckreiz zu lindern und seine Krallen rutschen eher ab und reizen die Haut nicht so. Einen Furminator habe ich auch vor 3 Wochen benutzt um seine Unterwolle rauszuholen.. da kam auch einiges raus. Aber im Nachhinein weiß ich nicht ob das so eine gute Idee war, weil jetzt "weniger Fell" zum Schutz seiner Haut vor den Krallen und den Zähnen da ist. Ich fühle mich wirklich hilflos, weil ich nicht weiß, wie ich meinem Kleinen helfen kann. Habt ihr vielleicht Ideen, Tips, ähnliche Erfahrungen? Liebe Grüße, Kuma & Daria
Und freilich die frage wieso die TAs Stress ausschließen können? :/ Das is für nen TA eigentlich kaum möglich. Das kann eher nen Trainer sagen, ob Stress da nen Auslöser is, der euren Hund im Alltag sieht und begleitet. Die wenigsten TAs haben Ahnung von Hündischer Körpersorache. Die die es haben sind Gold Wert.
 
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Sandra
2. Aug. 09:39
Hallo ihr Lieben. Das ist Kuma bei seiner Lieblingsbeschäftigung :) Ich habe mal eine Frage an euch.. ich hoffe mir kann jemand helfen. Er ist jetzt fast 7 Monate alt und ich habe ihn mit 3 Moanten bekommen. Schon nach 1-2 Wochen hat er sich immer gerne mal gekratzt. Ich hatte schon stress vermutet. Andere sagten, das wäre noch alles im Rahmen und normal. Er war auch negativ auf Flöhe und Milben und hat direkt eine Wurmkur und ein Spoton bekommen. Es hörte aber nicht auf. Vor einem Monat habe ich dann abgeknabbertes Fell am Hinterbein entdeckt. Daraufhin bin ich sofort zur TA. Die nochmal auf Flöhe und Milben kontrolliert hat- negativ. Blutporbe, ob es was organisches ist - negativ. Stress hat sie auch komplett ausgeschlossen. Wurmkur und Spoton habe ich dann Trotzdem wieder gegeben. Und ich sollte die Ernährung umstellen (Kot etc. War immer unauffällig). Ich habe mich dann für Pferd entschieden, was ich seit einem Monat fütter. Wir sind vor zwei Wochen umgezogen und die Kratzerei ist immer noch unser ständiger Begleiter. Dann war ich letzte Woche in der neuen Stadt bei einer Tierärztin, weil ich ausschließen wollte, dass es an einer Überbelastung liegt, oder dass er zu schnell gewachsen ist ect. Habe nämlich gelesen, dass Hunde sich auch bei Gelenkschmerzen kratzen und knabbern. Die Tierärztin hat dann ein paar Untersuchungen gemacht und seine Gelenke bewegt und abgetastet und meinte es kann eine Knochenhautentzündung sein. 10 Tage nur noch zum Pipimachen raus, 10 Tage Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Die nächsten 4 Wochen keine Treppen laufen. Futter könnte ich wieder normal geben (mache ich aber nicht, weil ich Angst habe dass es doch eine Unverträglichkeit sein kann). Nunja.. wir sind heute an Tag 5 der Schmerzmittelvergabe und das Kratzen in immer noch da. Mittlerweile auch Nachts. Heute morgen war es auch ganz schlimm. Ich hab ihm dann Kokosöl einmassiert. Er mag zwar das "Körpergefühl" nicht, aber es scheint den Juckreiz zu lindern und seine Krallen rutschen eher ab und reizen die Haut nicht so. Einen Furminator habe ich auch vor 3 Wochen benutzt um seine Unterwolle rauszuholen.. da kam auch einiges raus. Aber im Nachhinein weiß ich nicht ob das so eine gute Idee war, weil jetzt "weniger Fell" zum Schutz seiner Haut vor den Krallen und den Zähnen da ist. Ich fühle mich wirklich hilflos, weil ich nicht weiß, wie ich meinem Kleinen helfen kann. Habt ihr vielleicht Ideen, Tips, ähnliche Erfahrungen? Liebe Grüße, Kuma & Daria
Huhu. :) Wir hatten das auch mit dem Kratzen, zwei Tierärzte besucht und beide meinten, dass sowas wirklich eine Futtermittel Allergie sein kann. Wenn man umstellt dauert es bis zu 8 Wochen bis man eine Änderung sieht - vielleicht da noch mal abwarten? Du meintest ja das neue Futter gibt es erst seit 4 Wochen in etwa. Habt ihr auch alle anderen Leckerlis weg? Also dass Kuma nur das Trockenfutter als Leckerli bekommt? Sonst kann natürlich nichts ausgeschlossen werden. Bei uns durfte es dann nur das geben, was das Trockenfutter als Basis hat also in unserem Fall Lachs und Kartoffel..
 
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Georg
2. Aug. 10:33
Wenn sich unsere Mio zu sehr kratzt, gibt es eine Dusche mit Neem-Shampoo. Das macht glänzendes Fell und hilft offensichtlich. Ich vermute das es irgendwelche Milben sind oder sonstiges Getier. Nahrungsmittel - Allergien führen zu generellen Symptomen nicht zu punktuelle kratzen.
 
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Sandra
2. Aug. 10:50
Wenn sich unsere Mio zu sehr kratzt, gibt es eine Dusche mit Neem-Shampoo. Das macht glänzendes Fell und hilft offensichtlich. Ich vermute das es irgendwelche Milben sind oder sonstiges Getier. Nahrungsmittel - Allergien führen zu generellen Symptomen nicht zu punktuelle kratzen.
Mila hat sich bei uns auch nur die Lefzen und an den Augen gekratzt und wirklich das Fell weg gekratzt, der restliche Körper wurde nicht beachtet..
 
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Sabrina
26. Aug. 16:25
Hallo, unser Shiba Pauli ist jetzt 16 Monate alt und ein ganz toller Shiba. So stur und verschmust wie unsere Katerlis, lustig und bierernst und ein aufmerksamer Wachhund.
 
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Sabrina
26. Aug. 16:26
Mit Sonnenhütchen in Österreich
 
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Sabrina
26. Aug. 16:30
Kühle Erfrischung, aber bitte nur die Krallen etwas benetzen😄
 
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Dogorama-Mitglied
1. Sept. 21:14
Hallo an Alle. Wir haben auch ein Shiba. Unser Toshi, 13 Monaten Alt, ein ganz lieber mit einer großen Persönlichkeit ;) Eine Frage an allen mit Rüden: Habt ihr Erfahrung mit Kastration bzw. Chip bei Shibas? Wenn ja, wie ist alles gelaufen?
 
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Michel
2. Sept. 21:44
Unser 14 Wochen altes Champa, Shiba Inu. Wir hatten vorher einen Labrador. Großer Hund, kleine Probleme. Jetzt haben wir einen kleinen Hund und große Probleme 😬🙂 Jetzt haben wir eine Herausforderung.
Tolles Bild!!!