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Home / Forum / Rasse-spezifisches / Shiba Inu Erfahrungen?

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Valentina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 41
zuletzt 9. Apr.

Shiba Inu Erfahrungen?

Hi Leute, Ich wollte mal fragen ob hier auch noch jemanden einen Shiba Inu hat und ja wie ihr mit ihm klar kommt. Ich habe einen zweijährigen Shiba Inu Rüden. 😬 Und es klappt momentan eigentlich sehr gut ! Typischer Shiba halt.😂
 

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Mirella
16. Feb. 11:23
Wir haben das “Problem”, dass sich Kiko immer hinlegt oder “schleicht” wenn ihm andere Hunde entgegen kommen. Was kann man dagegen tun, bzw ist das normal? Wenn der Hund dann in der Nähe ist oder knapp an uns vorbeigeht , fängt er an zu bellen. :/
 
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Kati
8. März 21:35
Hey Valentina, Ich habe eine Shiba Dame und sie begleitet mich bereits seit 10. Jahren durchs Leben. Klar sind Shibas speziell aber das ist auch das liebenswerte daran. man gewöhnt sich an den Dickschädel :)
Wie recht du hast 😍 meine Josie musste ich nach 16 langen und Jahren gehen lassen.. 😢
 
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Winfried
23. März 17:53
Das ist unsere Akina… Seit Freitag unser neues Familienmitglied. Knapp 9 Wochen jung
 
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Angie
23. März 17:56
Das ist unsere Akina… Seit Freitag unser neues Familienmitglied. Knapp 9 Wochen jung
Hallo Akina 👋
 
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Angie
23. März 17:57
Wie recht du hast 😍 meine Josie musste ich nach 16 langen und Jahren gehen lassen.. 😢
🖤😥🖤
 
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Angie
23. März 18:07
Wir haben das “Problem”, dass sich Kiko immer hinlegt oder “schleicht” wenn ihm andere Hunde entgegen kommen. Was kann man dagegen tun, bzw ist das normal? Wenn der Hund dann in der Nähe ist oder knapp an uns vorbeigeht , fängt er an zu bellen. :/
Ich hatte ähnliche Erfahrungen, nur dass Jotaro sich nicht hingelegt hat, aber er hat die anderen Hunde fixiert und war wie erstarrt und dann ging das Ziehen und Bellen/Ausrasten los. Ich habe mit einer Hundetrainerin, die mit unabhängigen Hunden Erfahrung hat, daran gearbeitet. Viele Shibas haben eine große Individualdistanz, das heißt sie mögen es nicht, wenn fremde Hunde ihnen entgegen kommen. Meist ist die frontale Begegnung das Problem und sie nehmen andere Hunde dann als bedrohlich wahr und versuchen uns in dem Moment zu zeigen, dass sie sich in der Situation nicht wohl fühlen. Nach dem Training erkenne ich an kleinen Zeichen, die ich vorher nicht wahr genommen habe, viel besser, wann Jotaro sich wohl fühlt und wann nicht und die meisten Hundebegegnungen laufen richtig entspannt ab. Das Training war anstrengend (für mich), hat sich aber komplett gelohnt. Er hatte auch das Bedürfnis sich um die Situation selbst kümmern zu müssen. Seitdem ich da eine gute Strategie habe, weiß er, dass er sich darauf verlassen kann, dass ich die Situation für uns regeln werde. Ich habe meinen Hund adoptiert als er 3,5 Jahre alt war und mir dem Training begonnen haben wir als er 5 Jahre alt war. Lohnt sich also in jedem Alter würde ich sagen, aber je früher, desto besser.
 
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Yvonne
5. Apr. 12:08
Unsere Kaja ist vor zwei Woche bei uns eingezogen. Nach drei Tagen konnte sie schon auf ihren Namen hören,Sitz und Platz machen. Ist ist sehr lieb und lernt sehr schnell. Aber Rassetypisch schaltet sie auch einfach mal ab was sie gelernt hat wenn sie nicht will😅
 
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Jenni
12. Apr. 00:30
Ich hatte ähnliche Erfahrungen, nur dass Jotaro sich nicht hingelegt hat, aber er hat die anderen Hunde fixiert und war wie erstarrt und dann ging das Ziehen und Bellen/Ausrasten los. Ich habe mit einer Hundetrainerin, die mit unabhängigen Hunden Erfahrung hat, daran gearbeitet. Viele Shibas haben eine große Individualdistanz, das heißt sie mögen es nicht, wenn fremde Hunde ihnen entgegen kommen. Meist ist die frontale Begegnung das Problem und sie nehmen andere Hunde dann als bedrohlich wahr und versuchen uns in dem Moment zu zeigen, dass sie sich in der Situation nicht wohl fühlen. Nach dem Training erkenne ich an kleinen Zeichen, die ich vorher nicht wahr genommen habe, viel besser, wann Jotaro sich wohl fühlt und wann nicht und die meisten Hundebegegnungen laufen richtig entspannt ab. Das Training war anstrengend (für mich), hat sich aber komplett gelohnt. Er hatte auch das Bedürfnis sich um die Situation selbst kümmern zu müssen. Seitdem ich da eine gute Strategie habe, weiß er, dass er sich darauf verlassen kann, dass ich die Situation für uns regeln werde. Ich habe meinen Hund adoptiert als er 3,5 Jahre alt war und mir dem Training begonnen haben wir als er 5 Jahre alt war. Lohnt sich also in jedem Alter würde ich sagen, aber je früher, desto besser.
tiptop mega antwort sprichst mir aus der seele 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
 
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Sarah
25. Apr. 22:59
Das ist unsere Akina… Seit Freitag unser neues Familienmitglied. Knapp 9 Wochen jung
Süß 🥰 Von welchem Züchter habt ihr sie? ☺️
 
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Carolin
22. Juni 20:12
Unsere Akiko ist jetzt ein Jahr und 7 Monate und macht auch ziemliche Mätzchen wenn sie an einem anderen Hund vorbei kommt. Hinlegen - fixieren- ausrasten. Das geht bisweilen soweit das sie uns ins Bein tackert aus Frust wenn sie nicht zu dem anderen Hund kommt 😫 Wir trainieren auch und ich Versuch konsequent zu sein und gut zu führen aber sie macht’s mir echt nicht leicht…. Sie ist auch nicht bei jedem Hund so verrückt. Wen sie kennt und mag da ist es kein Problem. Mit Menschen hat sie überhaupt kein Problem. Ist total lieb und geht wirklich zu jedem und will ihn begrüßen.
 

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