Shepsky / Husky Schäferhundmix Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Ich halte das für eine sehr spannende und explosive Mischung. Kann natürlich gut gehen und man hat die besten Attribute beider Rassen, kann aber auch sehr schief gehen. Man sollte glaube ich schon sehr früh, sehr viel richtig machen in der Erziehung so einer Mischung. Wenn Selbstständigkeit und Eigensinn vom Husky mit Kontrollwahn und Nervosität vom Schäferhund gepaart sind, hat man die A*schkarte 😅🙊. Zweifellos sind es sehr schöne Hunde!

Kommt immer darauf an welche der beiden Rassen überwiegt, den sie beiden Rassen sind wie "Tag und Nacht" und passen absolut nicht zusammen ( ähnlich dem Pomsky) . Aber nichts desto trotz wird/wurde schon vor Jahren ( als ich noch in TH arbeitete) solche Mixe leider bewusst/ absichtlich produziert/vermehrt. Ich kenne/kannte viele solcher Mixe und hatte mit ihnen zu tun...Einige waren eher "einfach" mit viel "will to please" andere sehr eigensinnig/eigenständig. Einige hatten seh viel Jagdtrieb, ander kaum welchen....🤗Also meiner Erfahrung/Meinung eine "hochbrisante Mischung " und man tut gut daran schon früh in eine Hundeschule zu gehen. Der wahre Charakter/Wesen kommt erst mit/nach der Pubertät zum Vorschein, also mit 2-3 Jahren 🙃. Eines ist aber quasi sicher, sie sind "Arbeitstiere" die eine Aufgabe brauchen, nur "normales Gassigehen" reicht nicht wenn Mensch und Hund ein ausgeglichenes und Zufriedenes zusammenleben wollen/anstreben...😉

Kommt immer darauf an welche der beiden Rassen überwiegt, den sie beiden Rassen sind wie "Tag und Nacht" und passen absolut nicht zusammen ( ähnlich dem Pomsky) . Aber nichts desto trotz wird/wurde schon vor Jahren ( als ich noch in TH arbeitete) solche Mixe leider bewusst/ absichtlich produziert/vermehrt. Ich kenne/kannte viele solcher Mixe und hatte mit ihnen zu tun...Einige waren eher "einfach" mit viel "will to please" andere sehr eigensinnig/eigenständig. Einige hatten seh viel Jagdtrieb, ander kaum welchen....🤗Also meiner Erfahrung/Meinung eine "hochbrisante Mischung " und man tut gut daran schon früh in eine Hundeschule zu gehen. Der wahre Charakter/Wesen kommt erst mit/nach der Pubertät zum Vorschein, also mit 2-3 Jahren 🙃. Eines ist aber quasi sicher, sie sind "Arbeitstiere" die eine Aufgabe brauchen, nur "normales Gassigehen" reicht nicht wenn Mensch und Hund ein ausgeglichenes und Zufriedenes zusammenleben wollen/anstreben...😉

Stimme ich dir absolut zu! Ich hatte bereits zwei spezielle Mischungen mit Husky. Wovon beide aus dem Tierschutz sind, denn ich finde es unverständlich solche Mixe absichtlich zu produzieren und unterstütze es daher nicht. Arbeitstiere sind die durch und durch, wobei man diesen Eifer beim besten Willen nicht mit mehr und exzessiver Bewegung befriedigt. Eher im Gegenteil. Meiner wird sehr stark geistig gefordert und gefördert und dann 6/7 Tage pro Woche. Dadurch ist er perfekt ausgelastet und schläft drinnen seine 20h. Was ich bei meinen beiden Feststellen konnte ist, dass man wirklich länger braucht etwas zu finden woran sie Spas haben und es auch gerne tun.

Ja das liegt daran das die meisten von ihnen, besonders jene bei der die "Nordie-mentalität" also "Huskywesen" überwiegt einen "Sinn" in der "Arbeit /Aufgabe"suchen. Stures wiederholen von Aufgaben wie zum Beispiel Apportieren finden sie einfach "blöde/sinnlos" dieses Verständnis wir dann leider oft vom Menschen als Sturheit betrachtet... Ich habe mit Rionnag, einen Northern Inuit, ja ein ähnliches Exemplar😉.... Zwar ist die eigentliche Rasse "uralt" aber die "Wiederentdeckung" und "Rückzüchtung" zu dieser ursprünglichen Rasse begann ja erst in den 80er. ((Dazu wurden unter anderen ja die "wolfsähnlichen Mischlinge"(mit Wolfanteil) der Inuits (Ureinwohner) von Nordeuropa gewählt/ausgesucht und einfach gesagt teilweise mit SH, Husky, Malamute, TWH, SWH, Utonagan, gemixt. )) Rionnag ist zwar ein Northern Inuit (mit Papieren) aber laut seinem DNA Profil ein "Wilder- Mix" 🤫aus SH, Husky, Malamute, und Grauwolf...😉. Auch wenn diese "Re-kreation" der Rasse schon gut 40 Jahre her ist, gibt's bei den NI noch immer die unterschiedlichsten Grundwesen ( da hat die "DNA Zusammensetzung der Rassen" noch einen erheblichen Anteil daran) Ist halt anders als bei Rassen dies schon seit 100+ Jahren gibt. Deine Feststellung das es länger dauert die ideale "Arbeit" für den Hund zu finden kann ich bestätigen. Aber wenn das richtige gefunden sind sie völlig gechillt und zu Hause richtige Schnarchnasen...🤣 Bei Rionnag ist das "Richtige" Nasenarbeit in jeder erdenklichen Form...Wir machen Mantrail. Aber da dies ja nicht jeden Tag möglich ist gibt's halt "Nasenarbeit" egal ob beim Spazieren/Gassigehen, in Garten oder Zuhause , egal ob Dummysuche, Objektsuche, Gerüche (zum Beispiel Teebeutel) unterscheiden etc. Ich habe einiges ausprobiert bis ich seine "Passion" entdeckte: Der erste Ansatz/Gedanke und auch naheliegendste war irgend eine Art von Zugsport.....aber denkste....das findet/fand er von Anfang an einfach nur sinnlos und doof. Er legte sich bei so einem "Zugsport-Probe-Workshop" nach einigen Schritten vor dem Scooter einfach hin.... da war sogar der Leiter,ein Zugsport-Profi überrascht und am Ende seiner "Weisheit"...🤣