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Katrin
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zuletzt 11. Sept.

Rassecheck Labrador

Ein Thema nicht nur für Labbibesitzer. Kaum eine andere Rasse trifft man so häufig wie den Labrador. Egal ob reinrassig oder als Mix, man findet sie eigentlich überall. Hauptsächlich liegt es auch an den Klischees die leider immer noch durch die Medien weltweit verbreitet werden. Der Labrador wird grundsätzlich als leicht erziehbar mit einem großen will-to-please als optimaler Anfänger-und Familienhund angepriesen. Mit pflegeleichtem Fell, unproblematisch in der Ernährung und ein super Spielkamerad für die Kleinsten da er mit großer Freude jeden geworfenen Ball zurückbringt. Genügsam, gemütlich, verschmust, verfressen mit einer Lebenserwartung von 12-14 Jahren. Nun, ich persönlich sehe das alles etwas anders. Der Labrador will zwar auch gefallen aber das am liebsten durch Arbeit. Er ist ein absoluter Allrounder. Egal ob als Jagdbegleiter, Assistenzhund oder als Rettungshund. Es ist eine Rasse die lernen und gebraucht werden will. Sie sind stur und dickköpfig und gleichzeitig emphatisch und rücksichtsvoll. Sie verfügen über ein unglaublich großes Potenzial und das wollen sie auch nutzen können. Sind sie familientauglich? Ja, absolut aber das alleine reicht ihnen nicht. Sind sie leicht zu erziehen? Nein, definitiv nicht. Gerade im ersten Jahr sind sie eine Herausforderung. Nicht umsonst findet man zur Zeit so viele Junghunde die zum Verkauf angeboten werden oder aber im Tierheim landen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Labbis gemacht? Stimmt ihr mir zu oder liege ich total daneben? Welche Klischees über Labradore oder deren Halter kennt ihr denn noch? Ich freue mich auf einen lustigen und friedlichen Austausch unter uns Hundeliebhaber😊
 
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Michael
16. Nov. 22:13
Für mich ist der Labrador Retriever ein absoluter Arbeitshund, welcher in kompetente Hände gehört. Er hat enorm viel Energie und ist auf artgerechte Auslastung angewiesen. Als reiner Familienhund eignet er sich absolut nicht. Er braucht eine Arbeit. Wenn er nicht zur Jagd geführt wird, dann ist Dummy-Training oder Trailen auf hohem Niveau absolut notwendig, um einen ausgeglichen Labrador zu bekommen. Gut ist, dass das Aggressionspotential nicht besonders hoch ist. Unter Anleitung eines professionellen Trainers kann ein Labrador ein Ersthund sein, aber kein Anfänger-Hund! Der Jagdtrieb kann durchaus sehr stark ausgeprägt sein. Mit Artgenossen kommen die meisten Labrador Retriever klar, zumindest lassen sie sich vorbeiführen. Sie sind außerdem körperlich robust und bringen auch eine gewisse Härte mit. Ich habe mir sagen lassen, dass sie vom Trieb so zwischen dem Deutschen Schäferhund (Leistungszucht) und dem Malinois liegen sollen.
 
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Katrin
16. Nov. 23:37
Für mich ist der Labrador Retriever ein absoluter Arbeitshund, welcher in kompetente Hände gehört. Er hat enorm viel Energie und ist auf artgerechte Auslastung angewiesen. Als reiner Familienhund eignet er sich absolut nicht. Er braucht eine Arbeit. Wenn er nicht zur Jagd geführt wird, dann ist Dummy-Training oder Trailen auf hohem Niveau absolut notwendig, um einen ausgeglichen Labrador zu bekommen. Gut ist, dass das Aggressionspotential nicht besonders hoch ist. Unter Anleitung eines professionellen Trainers kann ein Labrador ein Ersthund sein, aber kein Anfänger-Hund! Der Jagdtrieb kann durchaus sehr stark ausgeprägt sein. Mit Artgenossen kommen die meisten Labrador Retriever klar, zumindest lassen sie sich vorbeiführen. Sie sind außerdem körperlich robust und bringen auch eine gewisse Härte mit. Ich habe mir sagen lassen, dass sie vom Trieb so zwischen dem Deutschen Schäferhund (Leistungszucht) und dem Malinois liegen sollen.
Ich sehe das sehr ähnlich. Natürlich muss der individuelle Charakter berücksichtigt werden. Suki macht zwar gerne Dummytraining aber es ist nicht ihre Leidenschaft. Einige ihrer Brüder sind auch mit 2½Jahren keine Wasserfreunde. Der will to please ist wie der Jagdtrieb ebenfalls unterschiedlich sogar unter Vollgeschwistern ausgeprägt. Aber alle sind Powerpakete die beschäftigt werden wollen und auch müssen. Kopf und Nasenarbeit, Teamarbeit und körperliche Herausforderungen halten den Hund und auch den Halter fit. Es ist definitiv kein Hund der im Alltag einfach nur dabei sein will.
 
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Peter
17. Nov. 01:38
Für mich ist der Labrador Retriever ein absoluter Arbeitshund, welcher in kompetente Hände gehört. Er hat enorm viel Energie und ist auf artgerechte Auslastung angewiesen. Als reiner Familienhund eignet er sich absolut nicht. Er braucht eine Arbeit. Wenn er nicht zur Jagd geführt wird, dann ist Dummy-Training oder Trailen auf hohem Niveau absolut notwendig, um einen ausgeglichen Labrador zu bekommen. Gut ist, dass das Aggressionspotential nicht besonders hoch ist. Unter Anleitung eines professionellen Trainers kann ein Labrador ein Ersthund sein, aber kein Anfänger-Hund! Der Jagdtrieb kann durchaus sehr stark ausgeprägt sein. Mit Artgenossen kommen die meisten Labrador Retriever klar, zumindest lassen sie sich vorbeiführen. Sie sind außerdem körperlich robust und bringen auch eine gewisse Härte mit. Ich habe mir sagen lassen, dass sie vom Trieb so zwischen dem Deutschen Schäferhund (Leistungszucht) und dem Malinois liegen sollen.
Ja, kann ich absolut bestätigen! Das sind liebevolle Maschinen, immer vorwärts mit enormer Power! Jagdtrieb? Ja! Aber abrufbar mit Training. Aber maximal agil, schnell im Kopf und auf den Beinen... Wie schon gesagt... Die können alles, aber man muß es ihnen beibringen. Anfängerhund? Nö! Familienhund? Nur wenn ausgelastet.
 
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Markus
17. Nov. 03:18
‼️👉Rassebeschreibung Labrador👈‼️ 😂 😂 😂 Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht. ... Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten). Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet. Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal blamieren kann. Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen. Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat. Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: schwarz, braun und gelb. Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten. Alle Labradore bekommen nie genug Futter. Labradore sabbern nicht ein bißchen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen. Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten. Labradore wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen. Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute. Labradore haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider. Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch. Labradore können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun. Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgendjemand anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung. Der Labrador verfügt über "will to please", leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksbox geöffnet wird. Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht. Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen. Labradore haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen. Labradore können durch hohes juchzendes Jaulen ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: es gibt unter ihnen recht viele Exemplare, die in ihrer Freude über menschliche und tierische Bekannte zu Sangeskünstlern werden! - Für Uneingeweihte klingt dieses Freudengejohle allerdings eher, als hätten Sie Ihrem Hund massive Schmerzen zugefügt. Vorsicht also vor dem Tierschutzverein! Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors.“ Autor: Unbekannt Habt einen wunderschönen Tag! ♥️ I LOVE MY LABRADOR ♥️
 
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Katrin
17. Nov. 08:08
‼️👉Rassebeschreibung Labrador👈‼️ 😂 😂 😂 Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht. ... Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten). Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet. Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal blamieren kann. Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen. Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat. Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: schwarz, braun und gelb. Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten. Alle Labradore bekommen nie genug Futter. Labradore sabbern nicht ein bißchen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen. Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten. Labradore wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen. Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute. Labradore haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider. Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch. Labradore können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun. Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgendjemand anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung. Der Labrador verfügt über "will to please", leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksbox geöffnet wird. Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht. Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen. Labradore haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen. Labradore können durch hohes juchzendes Jaulen ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: es gibt unter ihnen recht viele Exemplare, die in ihrer Freude über menschliche und tierische Bekannte zu Sangeskünstlern werden! - Für Uneingeweihte klingt dieses Freudengejohle allerdings eher, als hätten Sie Ihrem Hund massive Schmerzen zugefügt. Vorsicht also vor dem Tierschutzverein! Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors.“ Autor: Unbekannt Habt einen wunderschönen Tag! ♥️ I LOVE MY LABRADOR ♥️
Beschreibt perfekt unser erstes Jahr😂. Wurden wir beobachtet👀?
 
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Michael
17. Nov. 08:49
Ich sehe das sehr ähnlich. Natürlich muss der individuelle Charakter berücksichtigt werden. Suki macht zwar gerne Dummytraining aber es ist nicht ihre Leidenschaft. Einige ihrer Brüder sind auch mit 2½Jahren keine Wasserfreunde. Der will to please ist wie der Jagdtrieb ebenfalls unterschiedlich sogar unter Vollgeschwistern ausgeprägt. Aber alle sind Powerpakete die beschäftigt werden wollen und auch müssen. Kopf und Nasenarbeit, Teamarbeit und körperliche Herausforderungen halten den Hund und auch den Halter fit. Es ist definitiv kein Hund der im Alltag einfach nur dabei sein will.
Bei einem Labrador aus einer seriösen Leistungszucht stehen die Chancen sehr gut, dass man viel erreichen kann. Das hängt auch vom Hundehalter ab.
 
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Katrin
17. Nov. 09:09
Bei einem Labrador aus einer seriösen Leistungszucht stehen die Chancen sehr gut, dass man viel erreichen kann. Das hängt auch vom Hundehalter ab.
Jeder so wie er es will und braucht. Dummytraining ist hier deswegen eher just for fun. War für uns sportlich auch nie das Ziel. Hier ist es Fährtensuche und Assistenzaufgaben im kleineren Stil. Die Züchterwahl sollte daher echt gut überlegt sein. Ein AL Labrador geht ein wenn sein Tag aus Sofa und Kinderspielchen besteht. Da würde man mit einem aus der SL besser zurechtkommen wenn der Züchter vom triebigen weg zum Familienhund hinzüchtet. Das bedeutet jedoch nicht das diesem Hund dann Bällchen spielen reicht. Auch die SL möchte ausgelastet werden. Geht bei denen nur halt schneller.
 
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Michael
19. Nov. 23:49
Jeder so wie er es will und braucht. Dummytraining ist hier deswegen eher just for fun. War für uns sportlich auch nie das Ziel. Hier ist es Fährtensuche und Assistenzaufgaben im kleineren Stil. Die Züchterwahl sollte daher echt gut überlegt sein. Ein AL Labrador geht ein wenn sein Tag aus Sofa und Kinderspielchen besteht. Da würde man mit einem aus der SL besser zurechtkommen wenn der Züchter vom triebigen weg zum Familienhund hinzüchtet. Das bedeutet jedoch nicht das diesem Hund dann Bällchen spielen reicht. Auch die SL möchte ausgelastet werden. Geht bei denen nur halt schneller.
Ich finde die Showlinie absolut unnötig und sehr unschön. Meiner Meinung nach sollte nur in Leistungszucht und funktionale Standardzucht unterteilt werden. Der Labrador ist ein Retriever und kein Molosser.
 
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Katrin
19. Nov. 23:55
Ich finde die Showlinie absolut unnötig und sehr unschön. Meiner Meinung nach sollte nur in Leistungszucht und funktionale Standardzucht unterteilt werden. Der Labrador ist ein Retriever und kein Molosser.
Die Showlinienhunde die man auf Austellungen findet sind tatsächlich für mich auch alles andere als reizvoll. Allerdings wird die Showlinie gerne für Arbeiten im Assistenzbereich sowie als Therapie und Begleithund in Heimen, Schulen etc eingesetzt. Daher finde ich eine gesunde und fitte Schowlinie schon sehr sinnvoll.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Nov. 00:21
Die Showlinienhunde die man auf Austellungen findet sind tatsächlich für mich auch alles andere als reizvoll. Allerdings wird die Showlinie gerne für Arbeiten im Assistenzbereich sowie als Therapie und Begleithund in Heimen, Schulen etc eingesetzt. Daher finde ich eine gesunde und fitte Schowlinie schon sehr sinnvoll.
Gibt es nicht auch diesen Mix aus SL und AL? Dual Purpose oder so ähnlich? 🤔 Foxred Labradore soll es laut Instagram auch geben 😊